HIGHLIGHTS:
– Cederbergregion Südafrika
– Orange River
– Ai-Ais Heiße Quellen
– Fish River Canyon
– Köcherbaumwald
– Namib Naukluft Park
– Geführte Wanderung im Sossusvlei/Besteigung der Dune 45
– Etosha Nationalpark
– Tagesausflug: Mit Mokoros ins Okavango Delta
– Moremi Nationalpark
– Savuti Nationalpark
– Bootsfahrt im Chobe National Park
– Viktoria Fälle
– Greater Kruger National Park
– Panorama Route
– Blyde River Canyon
– Three Rondavales
– Bourke´s Luck Potholes
Diese erlebnisreiche Reise in Zelten erfordert ein wenig Abenteuerlust und ist geprägt von den gemeinsamen Entdeckungen der Regenbogennation innerhalb einer tollen Reisegruppe. Du bist Mitglied eines Reiseteams, das seinem Reiseleiter und dem mitreisenden Koch täglich mit Kleinigkeiten zur Hand geht und beispielsweise mal beim Abwasch oder beim Zubereiten der Mahlzeiten unterstützt. Eine Mitmach-Safari mit Spaß und aktivem Sightseeing Erlebnis. Volle Empfehlung vom Afrikascout Team!
REISEVERLAUF:
Tag 1 – Südafrika – Cederberg Mountain Region
Wir verlassen Kapstadt am Morgen und halten am Table View, wo wir die wunderschöne Aussicht auf den Tafelberg und die Stadt genießen können. Auf unserem Weg Richtung Norden durchfahren wir die Cederberg Region und besuchen die Gewürzstraße bei Paarl. In unserer Unterkunft genießen wir ein traditionelles, südafrikanisches Abendessen. Dein Guide wird Dir im Anschluss einen Überblick über den weiteren Tourverlauf geben.
Mahlzeiten: Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Marcuskraal Campingplatz oder ähnlich
Cederberg Bergkette
Die Cederberg Bergkette ist in Nord- Süd Richtung 50km und in Ost- West Richtung 20km lang. Dieses gigantische Massiv aus Sandstein ist von Eisenoxiden eingefärbt und zu eigenartigen Formen erodiert. Das Gebiet beheimatet viele Pflanzenarten inklusive einiger Seltenheiten, wie die sogenannte „Snow protea“ (die einzige Pflanze, die oberhalb der Schneefallgrenze wächst). Diese Pflanze findet man nur im Cedergebirge. Die einheimischen Zederbäume gehören zur Art der “Widdringtonia cederbergensis”. Sie wachsen auf einer Höhe von 1000m bis 1500m. Man nimmt an, dass es Arten gibt, die bis zu 1000 Jahre alt werden können. Der höchste Punkt des Gebirges ist der “Sneeuberg” (2028m). Im Jahr 1660 kamen die ersten europäischen Siedler in diese Gegend, angeführt von Jan Danckert. Ihm begegnete eine ganze Elefantenherde, daher entstand der Name “Olifants River valley”. Der Ursprung des Olifants Flusses liegt in der Nähe von Ceres. Oberhalb von Clanwilliam wird der Olifants Fluss von einem Staudamm gespeist, welcher 1935 erbaut und 1968 erweitert wurde. Dieser wird für die Bewässerung von 12140 Hektar Ackerland benötigt.
Tag 2 – Namaqualand – Gariep (Oranje)
Auf unserem Weg zum Gariep Fluss (auch Orange River genannt) reisen wir durch das Namaqualand und halten in der abgelegenen Stadt Springbok für letzte Erledigungen. Nach unserer Ankunft schlagen wir unser Camp am Ufer des Gariep Flusses auf, der die Grenze zwischen Südafrika und Namibia bildet.
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Felix Unite Cabanas Campingplatz oder ähnlich
Der Gariep (Orange) Fluss
Der Fluss wurde ursprünglich von dem hier ansässigen Nama Volk Nu Gariep („Groβer Fluss“) genannt. Der Name Orange River wurde von Colonel Robert Gorden, Kommandeur der Niederländischen Ost Indien Kompany, eingeführt zu Ehren der niederländischen königlichen Familie (Oranje). Im Volksmund heißt es jedoch, dass der Fluss seinen Namen seiner Farbe zu verdanken hat. Heutzutage wird er wieder Gariep Fluss genannt und ist mit 1800 km Länge der längste Fluss Südafrikas. Die Quelle des Gariep entspringt in den Drakensbergen in Lesotho, wo er Senqu genannt wird, und fließt in westlicher Richtung durch Südafrika in den Atlantischen Ozean bei Alexander Bay. Auf seiner langen Reise flieβt der Gariep durch die verschiedensten Landschaften – in manchen Gegenden wird er von rauhen Bergketten gesäumt, in anderen von endlosen Sanddünen. Der Gariep bildet die Grenze zwischen Südafrika und Namibia und Südafrika und Lesotho, sowie zwischen verschiedenen Provinzen in Südafrika. Obwohl er durch keine gröβere Stadt flieβt, spielt der Gariep eine wichtige Rolle für die Wasserversorgung der südafrikanische Industrie. Der Gariep ist auch für die Diamantenablagerungen entlang der namibischen Küste verantwortlich. Über Jahr Millionen transportiert der Gariep Diamanten, die aus den vulkanischen Gegend um Kimberly kommen, in den Atlantik. Die Strömung transportiert die Diamanten dann in Richtung Norden und spült sie hier in die Dünenlandschaft Namibias.
Tag 3 – Gariep (Orange) River – Fish River Canyon
Der Morgen steht zur freien Verfügung. Nach dem Mittagessen reisen wir weiter in nördlicher Richtung zum Fish River Canyon. Der Fish River Canyon ist ein einzigartiges Naturphänomen und der zweit gröβte Canyon der Welt. Wir fahren weiter zu den Ai-Ais Heißquellen, wo Zeit für ein entspannendes Bad im warmen Nass bleibt, bevor wir unsere nächstes Camp beziehen.
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Ai Ais Campingplatz oder ähnlich
Beinhaltet: Ai Ais Hot Spring
Fish River Canyon
Der Fish River Canyon ist der zweitgröβte Canyon der Welt, der gröβte in Afrika und die zweit meistbesuchte Attraktion in Namibia. Er ist ca. 160 km lang, 27km breit und bis zu 550m tief. Das Gestein am Grund des Canyons ist über 2600 Million Jahre alt. Der Fish River ist der längste Fluss in Namibia, aber der eigentliche Fluss ist nur noch ein kleines Rinnsal im Vergleich zu dem immensen Wasservolumen, dass der Fluss vor langer Zeit führte. Der Canyon gräbt sich tief in das trockene, steinige Plateau, auf dem lediglich einige Sukkulente (Fettpflanzen) gedeihen. Der Fluss flieβt lediglich stoβweise und flutet in den Sommermonaten. Wenn der Fluss dann wieder austrocknet, bleiben lediglich kleine wassergefüllte Becken übrig. Der Fish River Canyon liegt in einem typischen semi-ariden Wüstenklima. Während der heiβen Sommermonate (Oktober bis März) können die Temperaturen tagsüber bis zu 58 Grad erreichen und auf ca. 30 Grad in der Nacht abkühlen. Kurze Gewitter verschaffen eine gelegentliche Abkühlung von der sengenden Hitze. Der jährliche Niederschlag in der Canyon Region beläuft sich auf ca. 100mm. Während der kurzen Winter können die Temperaturen bis auf unter 0 Grad sinken, steigen am Tag dann aber schnell wieder auf 20 bis 28 Grad.
Tag 4 – Fish River Canyon, Quiver Tree Forest, Giants Playground
Am frühen Morgen begibst Du Dich Richtung Fish River Canyon. Du unternimmst einen Spaziergang am Rande des Canyons. Anschließend geht es weiter in Richtung Keetmanshoop. Hier schlenderst Du entlang des Köcherbaumwaldes und besuchst den „Spielplatz der Giganten“. Dieser verdankt seinen Namen den Dolerit-Felsen, die z. T. aussehen wie zu Türmen aufgestapelt.
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Schutzenhaus Campingplatz oder ähnlich
Beinhaltet: Spaziergang entlang des Fish River Canyons, Quiver Tree Forest, Giants Playground
Die Namib Wüste
Die Namib ist eine der ältesten und gröβten Wüsten der Welt, mit einer Gesamtfläche von ca. 90.000 Quadratkilometern, die sich über 1000 km entlang der namibischen Küste erstreckt. Nach der Atacama Wüste in Chile ist die Namib die zweitälteste Wüste der Welt, die seit ca. 55 Millionen Jahren in diesem semi-ariden und ariden Klima besteht. Lediglich 10mm Niederschlag fallen hier jährlich, wodurch die Landschaft besonders karg und trocken ist. Die charakteristischen roten Sanddünen mit ihren scharfen Kämmen werden bis zu 300 m hoch, womit sie die höchsten Dünen der Welt sind. Sie verleihen der Landschaft ihre besondere Schönheit. Der Naukluft National Park ist einer der gröβten Parks in Namibia und liegt in der Zentral-Namib. Die Dünen scheinen leblos, beherbergen aber ein hochkomplexes Ökosystem mit einigen ungewöhnlichen Pflanzen- und Tierspezies, die nur hier zu finden sind. Die einzige Feuchtigkeit wird aus den häufig vorkommenden Nebeln gewonnen, die vom Atlantik bis zu 150km ins Landesinnere ziehen.
Tag 5 – Namib-Naukluft National Park
Der Namib Naukluft Nationalpark ist eines von Namibias Highlights und mit ca. 50.000 Quadratkilometern einer der gröβten Parks in Afrika. Man findet hier riesige Sanddünen in der Soussusvlei Wüste und viele andere beeindruckende Landschaften. Eine jede Überlandreise hat den ein oder anderen langen Reisetag und heute ist einer dieser Tage, wir wagen uns tiefer in die Namib Wüste. Unser Ziel ist das Dünenfeld, das die westlichen Ausläufer der Wüste bedeckt. Lange staubige Straßen und spärlich bevölkertes Farmland bieten uns einen Einblick in die Weite des ländlichen Namibia. Von den Graslandschaften im Osten hin zu den roten Dünen im Westen, die sich langsam ändernde Landschaft bietet die vielen Gesichter dieses Wüstenlandes.
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Hammerstein Lodge Campingplatz oder ähnlich
Tag 6 – Sossusvlei Dünen – Namib-Naukluft-Nationalpark
Wir stehen noch vor der Dämmerung auf, um die Düne 45 zu erklimmen und von dort aus den Sonnenaufgang zu beobachten. Im Anschluss gibt es ein Frühstück und danach nehmen wir einen 4×4-Transfer nach Sossusvlei/Deadvlei, wo wir die Wüste genauer erkunden können. Später werden wir an einer geführten Wüstenwanderung mit einem ortsansässigen Experten teilnehmen, der uns spannende Informationen zum Ökosystem der Wüste geben wird und erklärt, wie die lokalen Bushmen in dieser harschen Umgebung überleben können.
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Hammerstein Lodge Campingplatz oder ähnlich
Beinhaltet: Besteigung der Dune 45, 4×4-Transfer Deadvlei, Sesriem Canyon
Namib-Naukluft National Park
Der Namib-Naukluft National Park ist der gröβte National Park in Afrika mit einer Gesamtfläche von 50.000 Quadratkilometern und Heimat für eine erstaunlich groβe Anzahl an Tieren, die in diesem hyper-ariden Klima überleben können, wie unter anderem Schlangen, Geckos, einige außergewöhnliche Insektenarten, Hyänen, Schakale und Gemsböcke. Die einzige Feuchtigkeitsversorgung kommt von den sporadischen Regenfällen und von dem Nebel, der von der Atlantikküste ins Inland zieht. Die Winde, die den Nebel herbringen, sind auch für die Bildung der hohen Sanddünen verantwortlich. Die rötliche Farbe ist ein Zeichen des Alters, da sich die Farbe über die Zeit entwickelt, wenn der Sand wie rostiges Metall oxidiert. Je röter die Farbe, desto älter die Düne. Die Sanddünen sind die höchsten der Welt, wobei die Dune 45 die bekannteste ist und eine Höhe von 170m erreicht. Zur leichteren Orientierung wurden die Dünen nummeriert und zufällig liegt die Dune 45 genau 45 km vom Sesriem Canyon entfernt. Namib bedeutet „offene Fläche“ in der Sprache des hieransässigen Nama Stammes und die Namib Wüste gab Namibia seinen Namen – „Land der offenen Flächen“. Der Park wurde 1907 von der deutschen Kolonialregierung gegründet. Die Grenzen des heutigen Parks wurden 1978 gebildet durch Zusammenführung des Namib Desert Parks, des Naukluft Mountain Zebra Parks, Teile der Diamond Area 1 und einige andere Teile von umliegenden Regierungsland. Der Park schlieβt Deadvlei, eine Lehmpfanne in der Zentral-Namib , die durch den Tschauchab Fluss gespeist wird und von den roten Sanddünen umringt ist. Am Eingang zu Sossusvlei befindet sich der Sesriem Canyon. Der Canyon wurde durch den Tschauchab Fluss geformt, der sich 2 Millionen Jahre lang durch die Felsen gegraben und eine Schlucht hinterlieβ. Durch die seltenen Regenfälle, die von den Naukluft Bergen kommen, schwillt der Fluss stark an und flieβt durch die Schlucht. Der Name Sesriem (Afrikaans „Sechs Riemen“) kam von den ersten Siedlern in dieser Gegend, die sechs Ledergürtel zusammenbinden mussten, um das Wasser im Canyon mit einem Eimer zu erreichen.
Tag 7 – Swakopmund
Heute verlassen wir die Wüste, nachdem wir mit einem lokalen Guide auf einen letzten geführten Wüstenspaziergang gegangen sind. Auf dem Weg zur namibischen Atlantikküste und Swakopmund, der Abenteuer-Metropole Namibias, passieren wir den Tropic of Capricorn (Wendekreis des Steinbocks), wo wir für einen kurzen Fotostopp halten. Bevor wir Swakopmund erreichen, halten wir in Walis Bay, wo man häufig Flamingos in der Lagune beobachten kann. Nach unserer Ankunft in Swakopmund werden wir über die angebotenen optionalen Aktivitäten informiert. Du hast den Rest des Tages zur freien Verfügung, um die Stadt zu erkunden oder in einem der zahlreichen Restaurants Abend zu essen.
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Haus Garnison, Amanpuri oder Stay-at-Swakop oder ähnlich
Einrichtung: En-Suite Zimmer, heiße Duschen
Beinhaltet: Geführte Wüstentour mit lokalem Experten (eventuell auch am Vortag)
Tag 8 – Swakopmund
Dir steht der gesamte Tag zur freien Verfügung, um an einer oder mehreren der optionalen Aktivitäten teilzunehmen oder aber um einfach zu entspannen. Besonders beliebte Aktivitäten sind hier Quadbiking in den Sanddünen und Tandem Skydiving. Bei klarem Wetter kann man während des Skydivings bereits unser Ziel für den folgenden Tag sehen. Alternativ kannst Du durch Swakopmunds Läden bummeln und ein Mittagessen genießen.
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Haus Garnison, Amanpuri oder Stay-at-Swakop oder ähnlich
Einrichtung: En-Suite Zimmer, heiße Duschen
Optionale Aktivitäten: Quadbiking, Sandboarding, Sky Diving, Rundflüge, Fischen, auswärtiges Abendessen etc.
Swakopmund
Die Stadt wurde 1892 gegründet und erlangte historische Bedeutung unter der deutschen Kolonialverwaltung im damaligen Schutzgebiet Deutsch-Südwestafrika. Swakopmund diente als wichtigster Hafen für Einwanderer aus Deutschland. Walvis Bay, 33 Kilometer südlich gelegen, war bereits in Britischer Hand, weshalb man einen eigenen Hafen anlegen musste. Die Wahl fiel dann auf Swakopmund, nachdem man alle anderen Möglichkeiten (inklusive Cape Cross) überprüft hatte. Zu finden sind zahlreiche deutsche Kolonial-Gebäude, wie zum Beispiel das Alte Gefängnis, das 1909 von Heinrich Bause gestaltet wurde. Das Wörmannhaus mit seinem berühmten Turm ist heute eine öffentliche Bibliothek. Das Nama Wort „Tsoakhaub“ kann als „Fäkalien Öffnung“ übersetzt werden, was eine ziemlich offensive Übersetzung, aber dennoch eine recht zutreffenden Beschreibung des Flusses ist, der bei Hochwasser Mengen an Schlamm, Vegetation und Tierkadavern in den Atlantischen Ozean spült. Der Name wurde von den deutschen Siedlern zunächst in „Swachaub“ geändert und später nach Proklamation Swakopmunds 1896 als unabhängiges Gebiet von Deutsch Südwest Afrika, kam der heutige Name Swakopmund in Gebrauch. Umgeben von der Namib Wüste auf drei Seiten und dem kalten Atlantischen Ozean im Westen, genieβt Swakopmund ein moderates Klima. Regenfälle kommen eher selten vor, aber der kalte Benguerra Strom versorgt die Umgebung mit Feuchtigkeit in Form von Nebel, der bis zu 150 km weit ins Landesinnere reicht. Swakopmund ist weit bekannt für seine abenteuerlichen Sportaktivitäten, wie z.B. Skydiving, Sandboarding und Quadbiking. Die Guides helfen dir gerne weiter bei der Buchung möglicher Aktivitäten. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, sich in Ruhe die Stadt anzuschauen und die verschiedenen Cafés und Geschäfte zu genieβen.
Tag 9 – Spitzkoppe – Brandberg
Wir lassen die Atlantikküste hinter uns und reisen ins Landesinnere zur Spitzkoppe, einem riesigen Granitmonolith, der die sonst flache Landschaft dominiert. Wir schlagen unser Camp in der Wildnis auf. Am Nachmittag unternehmen wir eine Wanderung durch die Umgebung, bei der uns die ungewöhnlichen Felsformationen erklären werden. Die Abenteuerlustigen unter uns können auf Felsen klettern und die atemberaubende Landschaft genieβen.
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Brandberg White Lady Campingplatz oder ähnlich
Beinhaltet: Erkundung der Spitzkoppe (geführte Tour)
Spitzkoppe
Die Spitzkoppe, ein kahler Granitfels, liegt zwischen Usakos und Swakopmund und wird auch als das „Matterhorn Namibias“ bezeichnet. Das Granit ist rund 700 Millionen Jahre alt und der höchste Punkt der Spitzkoppe liegt 1784 Meter über dem Meeresspiegel. Die Spitzkoppe steht frei und ragt aus der sonst komplett flachen Landschaft heraus – ein fantastischer Anblick. Der Gipfel liegt 700 Meter über der umgebenden Landschaft. Neben der “Groot Spitzkoppe” gibt es auch noch die kleine Spitzkoppe, die nur 1584 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Diese Gegend ist bekannt für ihre vielen Bushman Felsmalereien. Gerüchte besagen, dass die Spitzkoppe 1904 erstmals von einem Soldaten der königlichen Schutztruppe bestiegen wurde. Angeblich soll der Soldat den Gipfel allein bestiegen und ein Feuer gemacht haben. Es ist jedoch bis heute mysteriös, was der Soldat auf dem Gipfel als Brennmaterial benutzt haben soll, da es dort nichts gibt, was sich zum Entfachen eines Feuers verwenden lassen könnte. Die Legende besagt, dass er niemals von seinem Aufstieg zurückkehrte und seine Leiche nie gefunden wurde. Es gibt also bis heute keinen Beweis, dass diese Legende wahr ist.
Tag 10 – Brandberg White Lady
Auf dem Weg zu deiner heutigen Unterkunft besuchst Du das Weltkulturerbe Twyfelfontein mit seinen berühmten Felsmalereien. Diese Gegend wird seit ca. 6000 Jahren von dem Stamm der Khoi San bewohnt.
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Oppi Koppi Campingplatz oder ähnlich
Beinhaltet: Wanderung zur Brandberg White Lady
Tag 11 und 12 – Etosha National Park
Der Etosha Nationalpark bietet seinen Gästen fantastische Gelegenheiten zur Wildtiersichtung. Das karge Grasland macht es leichter die Wildtiere zu entdecken, die normalerweise in der dichten Vegetation versteckt sind. Wir schlagen unser Camp in Etosha im Okaukuejo oder Halali Restcamp auf und verbringen unseren Aufenthalt mit zahlreichen Pirschfahrten. Am Abend können wir dann an den beleuchteten Wasserlöcher sitzen und auf weitere Wildtiere hoffen. Eine tolle Gelegenheit die Tiere aus nächster Nähe zu beobachten.
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Halali Campingplatz oder Okaukuejo Campingplatz oder ähnlich
Beinhaltet: Pirschfahrten durch den Nationalpark
Optionale Aktivitäten: Nacht- oder Sonnenaufgangs Pirschfahrten mit Park Game Rangern
Etosha National Park
Der Name Etosha bedeutet „großer weißer Ort“ und wird von einer riesigen Salzpfanne dominiert. Er ist Teil des Kalahari Beckens. Die Etosha Pfanne war ehemals ein See, der vom Kunene Fluss gespeist wurde und bedeckt ca. 5 000 Quadratkilometer, was ein Viertel des Etosha National Parks ausmacht. Der See trocknete vor einigen Tausend Jahren aus und ist nun eine staubige Bodensenke aus salzigem Lehm bestehend, die sich nach gelegentlichen heftigen Niederschlägen mit Wasser füllt und das Wachstum einer Algenart begünstigt, die verschiedene Vogelarten wie unter anderem Flamingos anzieht. Am Außenrand der Pfanne gibt es einige Quellen, die das gesamte Jahr hindurch Wasser führen und eine hohe Konzentration an Wild anzieht. Dieser Artenreichtum macht Etosha zu einem der schönsten und wichtigsten Wildreservate im südlichen Afrika. Die Gesamtfläche Etoshas beläuft sich auf 22 270 Quadratkilometer und bietet 114 Säugetierarten, 340 verschiedenen Vogelarten, 16 Amphienarten sowie, erstaunlicher Weise, einer Fischart eine Heimat.
Tag 13 – Windhoek
Nach einer letzten frühmorgendlichen Safari brechen wir in Richtung Windhoek, der Hauptstadt Namibias, auf. Windhoek ist nicht nur die Hauptstadt, es ist auch das kulturelle, soziale und wirtschaftliche Zentrum Namibias. Am Nachmittag unternehmen wir eine kurzen Spaziergang durch das Stadtzentrum und besuchen einige besondere Sehenswürdigkeiten. Joe’s Beerhouse bietet am Abend eine außergewöhnliche Atmosphäre für ein optionales Abendessen.
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Heja Game Lodge oder ähnlich
Einrichtung: En-Suite Zimmer, heiße Duschen
Beinhaltet: Spaziergang durch Windhoek
Windhoek
Windhoek wurde ursprünglich von den Nama „Ai-Gams“ genannt, was „heißes Wasser“ bedeutet, wegen der heißen Quellen, die einmal Teil der Stadt waren. Der Stamm der Herero, die in dieser Gegend lebten, nannten die Stadt wiederum Otjomuise, „Ort des Dampfes“. Es gibt verschiedene Theorien darüber wie aus Ai-Gams und Otjomuise der heutige Name Windhoek zustande kam. Es ist anzunehmen, dass der Name von dem Afrikaans Wort Wind-Hoek stammt, was „windige Ecke“ bedeutet. Andere Theorien besagen, dass der Name von den ersten Afrikaner Siedlern in Anlehnung an die Winterhoek Berge, nahe ihrer ehemaligen Heimat Tulbagh in Südafrika, entstand. In dieser Zeit bot Windhoek den Schauplatz für den Krieg zwischen den Nama und Herero. Das heutige Windhoek wurde am 18. Oktober 1890 von dem deutschen Siedler von Francois mit der Legung des Grundsteins der Alten Feste gegründet. Während der folgenden vierzehn Jahre entwickelte sich Windhoek nur langsam, mit einigen wichtigen Regierungseinrichtungen und privaten Gebäuden. Nach 1907 entwickelte sich die Stadt dann sehr schnell, da viele Menschen vom Land in die Stadt zogen und viele Siedler kamen aus Deutschland und Südafrika her, um sich niederzulassen. Viele schöne Gebäude und Monumente wurden zu dieser Zeit errichtet, wie z.B. die Heinitzburg, eine der drei Burgen in Windhoek, sowie die Christuskirche und die Reiterstatue.
Tag 14 – Botswana – Ghanzi
Wir brechen früh auf und überqueren heute die Grenze nach Botswana. Unser Ziel für den heutigen Tag ist Ghanzi. Nachdem wir unser Camp erreicht haben, treffen wir hier auf die einheimischen Bushmänner (San), die uns einige ihrer traditionellen Tänze vorführen werden. Vorher gehen wir mit einem San auf einen spannenden Spaziergang, um diese Landschaft noch etwas genauer zu erfahren.
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Camp Ghanzi Trail Blazers oder ähnlich
Enthaltene Leistungen: Traditionelle Tänze der San, Bushwalk
Botswana
Nachdem wir die Grenze nach Botswana überquert haben sehen wir zahlreiche Dörfer, Esel und Schafe entlang des Weges. Besonders die Esel haben hier die Angewohnheit, gern auch mitten auf der Straße zu stehen und kein Hupen der Welt kann sie von dort wegbewegen. Das frühere britische Protektorat Bechuanaland nannte sich nach seiner Unabhängigkeitserklärung am 30. September 1966 in Botswana um und besitzt drei der reichsten Diamantenminen der Welt, was es zu einer recht wohlhabenden Nation gemacht hat. Nun, 40 Jahre später, ist Botswana ein Vorzeige Exemplar einer afrikanischen Erfolgsgeschichte. Durch seine politische Stabilität und durch vorausschauende Investition in Bildung, medizinische Versorgung und hohe ökonomische Standards verfügt Botswana über einer der besten Wirtschaften in der Sub-Sahara Region. Einen wichtigen Beitrag dazu getragen hat auch, dass es hier keine rassischen Auseinandersetzungen gab. Im Bezug auf den Tourismus verfolgt die Regierung eine sehr erfolgreiche Strategie mit dem Motto „hohes Einkommen – geringe Auswirkungen“. Dies bedeutet, dass man durch höhere Preise den Massentourismus in Grenzen hält und trotzdem ein gutes Einkommen hat.
Bushmen (San) Volk
Die San, besser bekannt als “Bushmen”, leben seit mehr als 30.000 Jahren im südlichen Afrika. Es ist eine unglaubliche Erfahrung, ein Verständnis davon zu bekommen, wie das Leben in Afrika vor vielen Jahren aussah und die Menschen unter den afrikanischen Wüstenbedingungen in Harmonie mit der Natur überlebten. Es heißt, dass das Wort San übersetzt “wilde Menschen, die keine Landwirtschaft betreiben können” bedeutet. Jedoch besteht historisch keine einheitliche Bezeichnung für dieses Volk. Heute bezeichnen sie sich selbst Ncoakhoe, “rote Menschen”, aber wie es scheint ist der Name „San“ haften geblieben. Die San waren Nomaden, Jäger und Sammler auf der ständiger Suche nach Nahrung und Wasser. Es wird geschätzt, dass 55.000 San übrig geblieben sind, wovon 60 % in Botswana leben. Viele Beispiele ihrer Höhlenmalerei lassen sich in dieser Umgebung finden. Traurigerweise ist ihre Existenz heutzutage, den Ureinwohnern Australiens ähnlich, von Alkoholismus geprägt. Bezüglich der San Lebensweise und der Viehhaltung spürt man einen deutlichen Unterschied zwischen Botswana und Namibia.
Tag 15 – Maun – Okavango Delta
Du wirst für die kommenden 2 Nächte von Deinem lieb gewonnenen Safari-Fahrzeug getrennt sein und es ist daher sehr wichtig, dass Du Deine persönlichen Sachen packst, die Du eventuell während der Zeit im Delta benötigst, bevor wir nach Maun aufbrechen, da die Zeit dort nur begrenzt ist, um hier noch umzupacken und zu verstauen. Bitte packe nur wenig und nur dass, was Du wirklich dringend benötigst. Weniger ist mehr! Nehme bitte nur das mit, was Du für die folgenden zwei Nächte brauchst.
Am frühen Morgen stehen wir auf und machen uns auf den Weg nach Maun, wo Du nach Deiner Ankunft die Möglichkeit hast, einen Rundflug über das Delta zu unternehmen (je nach Zeit und Wetterlage). Nach Deinem optionalen Flug, wirst Du in Maun abgeholt und in kleineren Safari-Fahrzeugen zum Greater Moremi Game Reserve Area gebracht. Am Abend bereitet Dich Dein Guide auf Deinem Mokoro Ausflug ins Okavango-Delta und die Pirschfahrten im Moremi-Wildreservat vor.
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: South Gate Camp oder ähnlich
Optionale Aktivitäten: Rundflug über das Delta
Maun
Seit der Gründung Mauns 1915, als Stammeshauptstadt der Batawana, hat es den Ruf einer ‚Wild West” Stadt, die die lokale Rinderzucht unterstützt. Mit dem Wachstum der Tourismus Industrie und dem Bau der Straße von Nata Anfang der 1990er Jahre hat sich Maun schnell entwickelt und verlor viel von seinem alten Stadtcharakter. Heute leben mehr als 30.000 Menschen in Maun. Maun ist eine blühende, chaotische Touristenstadt, berüchtigt für die Esel und die große Anzahl Ziegen. Diese Tiere stehen ringsherum, wenn die lokalen Bauern in unzähligen Taxis ankommen, um ihre Waren am Straßenrand zu verkaufen. Durch die Touristeneinnahmen sind die typischen traditionellen Rondavel Häuser in den vergangenen Jahren größtenteils durch quadratische Häuser ersetzt worden. Es ist nicht unüblich, die aus Lehm gefertigten Rundhütten mit Satellitenschüsseln ausgestattet zu sehen, was den zunehmenden Wohlstand Botswanas und Zuverlässigkeit der Kommunikationssysteme widerspiegelt. Auch das Mobilfunknetz in Maun ist bis zu einer Reichweite von ungefähr 20 bis 25 km, abhängig vom Wetter, ausgebaut werden. Es gibt mittlerweile sogar ein klimatisiertes Einkaufszentrun im Stadtzentrum, was allerdings stets noch von Straßen mit Schlaglöchern, staubigen oder schlammigen Autoparkplätzen und einem Marktplatz umgeben ist.
Tag 16 – Okavango Delta
Heute brechen wir sehr früh auf und fahren mit dem Safari-Fahrzeug zur Poling-Station wo Du Deine „Poler“ (Guide) kennenlernst, die Dich ins Delta eskortieren und begleiten. Die Poler werden Dich durch das ruhige Gebiet der schmalen, von Schilf gesäumten Kanäle führen, die sich zu wunderschönen Lagunen öffnen. Auf einer der vielen Inseln angekommen, kannst Du gemeinsam mit Deinem Guide einen Spaziergang durch die Natur machen und anschließend mit dem Mokoro (Einbaum) durch die Kanäle zurück zur Poling-Station fahren. Obwohl der Mokoro-Pfad nicht in erster Linie der Wildbeobachtung dient, kann man auf diesem Wildtiere in dieser unberührten Wildnis sichten. Beispielsweise Elefant, Giraffe, Kudu, Impala und Zebra. Nach dem Mittagessen kehrst Du zum Moremi-Wildreservat zurück, wo wir am Nachmittag eine Pirschfahrt in offenen 4×4 Safari-Fahrzeugen durchführen werden. Die Routen, die Dein professioneller Guide am Nachmittag auswählt, können variieren, insbesondere wenn Überschwemmungen vorhanden sind, da bestimmte Straßen geschlossen oder unpassierbar sein können.
Eine persönliche Bitte von uns Afrikascouts: Deine Guides, die Dich im Delta begleiten, sind andere als auf Deiner gesamten Reise. Es sind Einheimische, die Dich in ihren Mokoros fahren und während der gesamten Zeit auf Dich aufpassen. Sie zeigen Dir die Tierwelt und erklären Dir das Delta. Bitte geben ihnen am Ende Deines Aufenthaltes im Delta ein Trinkgeld. Dies sollte angemessen zu den Erlebnissen sein, die Du durch diese Menschen hattest. Wir danken Dir dafür.
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: South Gate Camp oder ähnlich
Beinhaltet: Tagesausflug: mit Mokoros ins Okavango Delta
Okavango Delta
Das Okavango Delta ist das größte Binnendelta der Welt, ein Labyrith aus Lagunen, Seen, versteckten Kanälen und umfasst 17 000 Quadratkilometer. Seine Oberläufe beginnen in Angolas westlichem Hochland und bilden den Cubango River, der dann durch Namibia fließt (hier Kavango genannt), um schließlich Botswana zu erreichen, wo er dann Okavango genannt wird. Vor Millionen von Jahren mündete der Okavango River, in einen großen Binnensee, dem Lake Makgadikgadi (jetzt Makgadikgadi Becken genannt). Tektonische Aktivitäten und Falten unterbrachen den Lauf des Flusses und bildeten das heutige Okavango Delta. Man findet hier einzigartiges System von Wasserstraßen und bietet ca. 200 000 Säugetieren und einer Vielfalt an Pflanzen eine üppige Heimat, wo sonst nur die trockenen Savannen der Kalahari Wüste gewesen wären. Im Delta findet man eine große Vielfalt an Tierarten, die sonst eher selten vorkommen, wie zum Beispiel Krokodile, Elefanten, Löwen, Büffel und Kraniche. Besonders bemerkenswert ist, dass der sonst so selten gewordene Wildhund noch im Okavango Delta zu finden ist. Auch der Fischadler hat hier seine Heimat und ist häufig anzutreffen. Die beste Zeit, um Tiere im Delta beobachten zu können, liegt zwischen Mai und Oktober, wenn die Trockenzeit einsetzt und sich die Tiere um die Wasserstellen scharen. Dadurch, dass Raubtiere und ihre Beute auf so relativ engem Raum zusammenleben, bieten sich in dieser Zeit häufig die spektakulärsten Szenen. Manche Gebiete im Delta sind dafür bekannt, einige der besten Jagdgebiete für Raubtiere zu sein.
Tag 17 – Savuti Game Reserve
Das Savuti Game Reserve ist ein einzigartiges Gebiet, das im Westen an das Okavango-Delta und im Osten an den Chobe-Nationalpark grenzt. Savuti ist als Großwildgebiet bekannt und weist die größte Konzentration an Wildtieren im südlichen Afrika auf. Heute wirst Du den größten Teil des Tages damit verbringen, das Savuti-Wildreservat auf der Suche nach den Tierarten zu durchqueren, die in den Ebenen leben. Das Savuti Wildreservat bietet Lebensräume von Feuchtgebieten, offenen Gewässern bis hin zu Grasland und Savannenwäldern, und wir hoffen, dass Du möglichst viele Tier- und Pflanzenarten sehen wirst. Heute Nachmittag erreichst Du die Ufer des Chobe-Flusses und gelangst zurück zu Deinem Safari-Fahrzeug und dem ursprünglichen Gepäck, welches wir 2 Tage zuvor separiert haben.
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Thebe River Safaris Campingplatz oder ähnlich
Beinhaltet: Ganztagespirschfahrt im Savuti Game Reserve in 4×4 Fahrzeugen
Tag 18 – Chobe National Park
An diesem Morgen kannst Du eine Safari im 4×4 Safarifahrzeug durch den Nationalpark (optional) unternehmen . Am späten Nachmittag genießen wir eine Bootstour auf dem Chobe Fluss. Die Pirschfahrt auf dem Fluss bietet ausgezeichnete Fotomotive und Du kommst den Wildtieren so nah, dass Du nicht einmal ein Fernglas brauchst. Das Abendessen nehmen wir am Lagerfeuer unseres Camps ein.
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Thebe River Safaris Campingplatz oder ähnlich
Beinhaltet: Bootsfahrt auf dem Fluss
Optionale Aktivitäten: Pirschfahrt im Nationalpark
Chobe Nationalpark
Der Chobe Nationalpark ist der zweitgröβte Park in Botswana und umfasst ein Gebiet von 10.566 Quadratkilometer im Norden Botswanas. Der Park ist Teil eines Mosaiks aus Seen, Inseln und Lagunen, die durch das Flusssystem des Kwando, Linyati und Chobe entstanden sind. Die Gegend ist besonders für ihre Elefanten und Büffelherden bekannt. Die Elefantenpopulation ist derzeit 120.000 groβ. Die Chobe Elefanten wandern bis zu 200km vom Chobe und Linyati Fluss, wo sie sich während der Trockenzeit versammeln, bis zu den Pfannen im südöstlichen Teil des Parks, während der Regenzeit. Diese Elefanten werden auch Kalahari-Elefanten genannt und werden durch das brüchige Elfenbein ihrer kurzen Stoβzähne charakterisiert, was wahrscheinlich durch das Calzium Defizit in der Erde kommt. Durch die hohe Konzentration an Elefanten wird viel Vegetation zerstört. Es wurde kurzzeitig daran gedacht, die Elefantenpopulation durch kontrolliertes Jagen zu dezimieren. Dies war aber zu kontrovers und wurde daher wieder verworfen. Die ursprünglichen Einwohner des heutigen Parks sind bekannt als San, die in Botswana auch als Basarwa bekannt sind. Sie waren Jäger und Sammler und lebten, indem sie von einem Gebiet zum anderen zogen, auf der Suche nach Wasser, Früchten und Wildtieren. Die San schlossen sich später Gruppen der Basubiya und später, 1911, der Gruppe der Batawana, die von Sekgoma angeführt wurde, an. Als das Land gegen Ende des letzten Jahrhunderts und Anfang diesen Jahrhunderts in verschiedene Besitzzonen aufgeteilt wurde, wurde der größere Teil des heutigen Nationalparks als Staatsgut klassifiziert. 1931 kam man zum ersten Mal die Idee auf, einen Nationalpark in diesem Gebiet zu schaffen, um die Tierwelt vor dem Aussterben zu schützen und Besucher anzuziehen. 1932 wurde in einem Gebiet von ca. 24.000 Quadratkilometern im Chobe Bezirk ein Jagdverbot erteilt. Im nächsten Jahr wurde der geschützte Bereich auf 31.600 Quadratkilometer erweitert. Eine schwere Tsetsefliegen-Plage im Jahre 1943 legte die Pläne zunächst einmal auf Eis. 1957 wurde die Idee eines Nationalparks wieder ins Leben gerufen und ein Gebiet von weiteren 21.000 Quadratkilometern wurde zum Wildtierreservat deklariert. Schließlich wurde 1960 ein kleineres Gebiet offiziell zum Chobe Wildtierreservat erklärt. Später, im Jahre 1967, wurde das Reservat zum Nationalpark erklärt und war somit der erste Nationalpark Botswanas. Viele Menschen ließen sich aufgrund der Holzindustrie in Serondela nieder. Diese Ansiedlungen wurden nach und nach verlagert, so dass der Chobe Nationalpark seit 1975 wieder frei von Industrie ist. Im Jahr 1980 und erneut 1987 wurden die Grenzen des Parks auf seine aktuelle Größe von 11.000 Quadratkilometern erweitert.
Tag 19 und 20 – Simbabwe – Victoria Fälle
Am Morgen überqueren wir die Grenze nach Zimbabwe, wo Du eine kurze Einweisung über alle möglichen Aktivitäten in Victoria Falls erhältst. Dann betreten wir den mit Spannung erwarteten Victoria Falls Nationalpark, wo wir die Macht des großen Zambezi Flusses hautnah erleben können (optional). Achtung: Hier wird es nass! Verbringe die Tage mit einer der vielen angebotenen Aktivitäten wie einem Spaziergang mit den Löwen, einem Helikopterflug über die Victoria Fälle oder White Water Rafting.
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Shearwater Explorers Village Campingplatz (oder ähnlich
Optionale Aktivitäten: Zambezi Sunset Cruise, traditionelles Abendessen, Bungee Jump, Elefanten Exkursion und vieles mehr …
Tag 21 – Victoria Falls – Francistown
Wir fahren nach Süden und überqueren die Grenze zu Botswana. Im Landesinneren beziehen wir in Francistown unsere Unterkunft für die Nacht.
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Woodlands Lodge Campingplatz oder ähnlich
Dies ist ein reiner Transfer nach Johannesburg. Es finden heute und morgen keinerlei Aktivitäten statt.
Tag 22 – Francistown – Johannesburg
Es geht früh am Morgen weiter und wir erreichen schon bald die Grenze zu Südafrika.
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Garden Court OR Tambo oder ähnlich
Einrichtung: En-Suite Zimmer, heiße Duschen
Tag 23 – Greater Kruger National Park
Wir fahren von Johannesburg in die Provinz Mpumalanga zum atemberaubenden Kruger Nationalpark. Nachmittags erreichen wir das Gebiet des Greater Kruger National Parks, wo wir die nächsten drei Nächte verbringen werden. Nachdem wir uns in unserem Camp eingerichtet haben, nehmen wir an einer abendlichen Pirschfahrt teil. Im Anschluss genieβen wir ein afrikanisches Abendessen, was von einigen traditionellen Tänzen begleitet wird.
Mahlzeiten: Abendessen
Übernachtung: Nkambeni Safari Camp oder ähnlich
Beinhaltet: Sonnenuntergangspirschfahrt im Großen Krüger Nationalpark
Tag 24 – Krüger National Park
An Tag 24 unternimmst du eine ganztägige Pirschfahrt in 4×4-Safarifahrzeugen durch den großen Krüger Nationalpark. Es bieten sich fantastische Fotomotive und mit etwas Glück finden wir alle „Big 5“ – Elefant, Löwe, Nashorn, Büffel und Leopard. In jedem Fall werden wir zahlreiche Tiere aus nächster Nähe erleben können.
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Nkambeni Safari Camp oder ähnlich
Beinhaltet: Ganztagspirschfahrt durch den Krüger Nationalpark im 4×4-Safarifahrzeug
Tag 25 – Krüger National Park – Panorama Route
Heute begeben wir uns erneut auf die Pirsch durch den Nationalpark. Unser Safarifahrzeug gibt uns einen erhöhten Blick auf den Park und die Möglichkeit, Großkatzen und andere kleinere Wildtiere zu entdecken, die ansonsten in der Vegetation versteckt sind. Fantastische Fotomotive und atemberaubende Augenblicke sind die Regel. Wieder gilt: Augen offen halten für Elefanten, Löwen, Leoparden, Nashörner und Büffel sowie für viele andere, seltene Tierarten. Nachmittags fährst du entlang der spektakulären Panorama Route. Wir besuchen den Blyde River Canyon, die Three Rondavels und Bourke’s Luck Potholes. (Beschriebene Aktivitäten können sich während deiner Zeit im Krüger in ihrer Reihenfolge ändern – je nach Chance der optimalsten Tiersichtungen.)
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Nkambeni Safari Camp oder ähnlich
Beinhaltet: Panorama Route
Kruger National Park
Gegründet im Jahre 1898 zum Schutz der Wildtiere des südafrikanischen Lowveld ist dieser Nationalpark mit fast 2 Millionen Hektar einzigartig in der Vielfalt seiner Wildtiere und weltweit führend in fortgeschrittenen Umweltmanagementtechniken und Grundsätzen. Etwa 145 Säugetierarten, über 500 Vogelarten, von denen einige nirgendwo sonst in Südafrika gefunden werden können, sowie 336 Baumarten haben hier ihre Heimat. Als die ersten Touristenautos im Jahr 1927 den Park besuchten, stellten diese Touristen ihre eigenen Camps in den Dornenbusch Freigehegen auf und mussten zu ihrer Sicherheit auch Waffen bei sich tragen, um sich gegen die Raubtiere verteidigen zu können. Während des zweiten Weltkrieges war der Park geschlossen und wurde 1946 unter neuer Leitung wieder geöffnet. Heute ist der Park einer der bekanntesten Safariziele der Welt mit allen Anlagen und Ausstattungen, die man von einem weltklasse Urlaubsziel erwarten kann. Trotzdem wurde die wilde und unangetastete Umwelt bewahrt und man kann Afrika erleben, wie man es sich vorstellt.
Tag 26 – Johannesburg
Du startest in den Tag mit einem morgendlichen Buschspaziergang in Gesellschaft eines Guides, bei dem Du die atemberaubende Gegend aus einem anderen Blickwinkel heraus kennenlernen wirst. Im Anschluss verlassen wir den Kruger Nationalpark und fahren in Richtung Johannesburg. Unsere Tour endet bei Ankunft in Johannesburg im Garden Court OR Tambo, die meisten Gruppen verbringen jedoch den Abend mit einem letzten gemeinsamen Abendessen.
Mahlzeiten: Frühstück
Beinhaltet: Busch-Spaziergang am Morgen (Kann auch am Morgen von Tag 25 stattfinden.)
Optionale Aktivitäten: Abendessen in lokalem Restaurant
Die Reise endet am Garden Court OR Tambo.
Gerne können wir für Dich eine Vorab- oder Anschlußübernachtung organisieren. Bitte sprich uns einfach darauf an.
Zusatzinformation:
Der detaillierte Reiseverlauf zu dieser Route kann sich im Folgejahr geringfügig in Bezug auf Lodges und Aktivitäten ändern. Bitte berücksichtige dies bei sehr frühzeitigen Buchungen.
Wir bitten um Beachtung!
Während des laufenden Jahres wird unser Reiseprogramm für das Folgejahr überarbeitet, um Dir immer bestmögliche Qualität gewähren zu können.
Unterkünfte werden evtl. ausgetauscht, Leistungen von Aktivitätenpaketen überarbeitet, Streckenverläufe verbessert. Da wir über 200 Reisen online haben, ist es nicht möglich, immer alles auf dem aktuellsten Stand zu halten. Diese Änderungen betreffen meist Kleinigkeiten, die den Charakter der Reise nicht beeinflussen.
Solltest Du hierzu bzgl. Deiner angefragten Reise detailliertere Informationen wünschen, so sprich uns bitte darauf an!
Den passenden Flug zu dieser Reise kannst Du ebenfalls bei uns anfragen!
Wir kalkulieren diesen nicht von vornherein in den Reisepreis mit ein, da wir möchten, dass Du so flexibel wie möglich bist und den bestmöglichen Flugpreis zu Deinem Wunschreisetermin bekommst. Gerne vermitteln wir Dir auch den passenden Flug zu Deiner Reise. Bitte frag uns an, wenn Du Interesse daran hast.
Preise 2023
Normale Gruppengröße bis 20 Personen
Preis pro Person im Doppelzelt: ab 3057 Euro
Einzelzeltzuschlag: ab 146 Euro
Diese Preise unterliegen Währungsschwankungen. Wir behalten uns vor, eventuelle Anpassungen vorzunehmen. Natürlich nicht mehr nach der Buchung. Der Preis, den du einmal von uns bekommen hast ist natürlich fix und im Nachhinein nicht mehr veränderbar!
Wir bitten um Beachtung!
Während des laufenden Jahres wird unser Reiseprogramm für das Folgejahr überarbeitet, um Dir immer bestmögliche Qualität gewähren zu können.
Unterkünfte werden evtl. ausgetauscht, Leistungen von Aktivitätenpaketen überarbeitet, Streckenverläufe verbessert. Da wir über 200 Reisen online haben, ist es nicht möglich, immer alles auf dem aktuellsten Stand zu halten. Diese Änderungen betreffen meist Kleinigkeiten, die den Charakter der Reise nicht beeinflussen.
Solltest Du hierzu bzgl. Deiner angefragten Reise detailliertere Informationen wünschen, so sprich uns bitte darauf an!
Den passenden Flug zu dieser Reise kannst Du ebenfalls bei uns anfragen!
Wir kalkulieren diesen nicht von vornherein in den Reisepreis mit ein, da wir möchten, dass Du so flexibel wie möglich bist und den bestmöglichen Flugpreis zu Deinem Wunschreisetermin bekommst. Gerne vermitteln wir Dir auch den passenden Flug zu Deiner Reise. Bitte frag uns an, wenn Du Interesse daran hast.
Termine 2023
Diese Reise findet mit englisch sprachiger Reiseleitung statt. Bei englisch sprachigen Reisen ist einfaches Schulenglisch völlig ausreichend. Genieße deine Reise innerhalb einer internationalen, weltoffenen Reisegruppe. Das macht das Reisen doch erst interessant! Abfahrten die mit deutsch sprechendem Übersetzer stattfinden sind farbig markiert:
14.01. – 08.02.2023 Tour: SSSCa-1*
21.01. – 15.02.2023 Tour: SSSCa-2
28.01. – 22.02.2023 Tour: SSSCa-3
04.02. – 01.03.2023 Tour: SSSCa-4
11.02. – 08.03.2023 Tour: SSSCa-5
18.02. – 15.03.2023 Tour: SSSCa-6
25.02. – 22.03.2023 Tour: SSSCa-7
04.03. – 29.03.2023 Tour: SSSCa-8
11.03. – 05.04.2023 Tour: SSSCa-9
18.03. – 12.04.2023 Tour: SSSCa-10
25.03. – 19.04.2023 Tour: SSSCa-11*
01.04. – 26.04.2023 Tour: SSSCa-12
15.04. – 10.05.2023 Tour: SSSCa-13
22.04. – 17.05.2023 Tour: SSSCa-14
29.04. – 24.05.2023 Tour: SSSCa-15
06.05. – 31.05.2023 Tour: SSSCa-16*
20.05. – 14.06.2023 Tour: SSSCa-17
27.05. – 21.06.2023 Tour: SSSCa-18
03.06. – 28.06.2023 Tour: SSSCa-19
10.06. – 05.07.2023 Tour: SSSCa-20
17.06. – 12.07.2023 Tour: SSSCa-21
24.06. – 19.07.2023 Tour: SSSCa-22
01.07. – 26.07.2023 Tour: SSSCa-23
08.07. – 02.08.2023 Tour: SSSCa-24
08.07. – 02.08.2023 Tour: SSSCa-25*
15.07. – 09.08.2023 Tour: SSSCa-26*
22.07. – 16.08.2023 Tour: SSSCa-27
29.07. – 23.08.2023 Tour: SSSCa-28
05.08. – 30.08.2023 Tour: SSSCa-29*
12.08. – 06.09.2023 Tour: SSSCa-30*
19.08. – 13.09.2023 Tour: SSSCa-31
26.08. – 20.09.2023 Tour: SSSCa-32*
02.09. – 27.09.2023 Tour: SSSCa-33
09.09. – 04.10.2023 Tour: SSSCa-34
30.09. – 25.10.2023 Tour: SSSCa-35
07.10. – 01.11.2023 Tour: SSSCa-36*
14.10. – 08.11.2023 Tour: SSSCa-37
21.10. – 15.11.2023 Tour: SSSCa-38
28.10. – 22.11.2023 Tour: SSSCa-39
04.11. – 29.11.2023 Tour: SSSCa-40*
11.11. – 06.12.2023 Tour: SSSCa-41
18.11. – 13.12.2023 Tour: SSSCa-42
25.11. – 20.12.2023 Tour: SSSCa-43
02.12. – 27.12.2023 Tour: SSSCa-44
09.12. – 03.01.2024 Tour: SSSCa-45*
*Teilstrecken der Reise finden mit deutsch sprechendem Übersetzer statt
Wir bitten um Beachtung!
Während des laufenden Jahres wird unser Reiseprogramm für das Folgejahr überarbeitet, um Dir immer bestmögliche Qualität gewähren zu können.
Unterkünfte werden evtl. ausgetauscht, Leistungen von Aktivitätenpaketen überarbeitet, Streckenverläufe verbessert. Da wir über 200 Reisen online haben, ist es nicht möglich, immer alles auf dem aktuellsten Stand zu halten. Diese Änderungen betreffen meist Kleinigkeiten, die den Charakter der Reise nicht beeinflussen.
Solltest Du hierzu bzgl. Deiner angefragten Reise detailliertere Informationen wünschen, so sprich uns bitte darauf an!
Den passenden Flug zu dieser Reise kannst Du ebenfalls bei uns anfragen!
Wir kalkulieren diesen nicht von vornherein in den Reisepreis mit ein, da wir möchten, dass Du so flexibel wie möglich bist und den bestmöglichen Flugpreis zu Deinem Wunschreisetermin bekommst. Gerne vermitteln wir Dir auch den passenden Flug zu Deiner Reise. Bitte frag uns an, wenn Du Interesse daran hast.
LEISTUNGEN:
– Reisesicherungsschein
– Übernachtungen im Doppelzelt/Einzelzelt auf Anfrage
– Sollten die angegebenen Hotels, Lodges, Rest Camps oder Gästehäuser nicht zur Verfügung stehen, greifen wir auf ähnliche zurück.
– Mahlzeiten wie beschrieben
– Transport im zuverlässigen, bequemen Safari Fahrzeug
– Fenster zu öffnen! Für TOP Fotos!
– USB-Port zum Aufladen deiner elektronischen Geräte in jedem Sitz (ab 2017)
– Rundreise laut Ausschreibung
– Eintrittsgelder in die Nationalparks
– Professioneller, englisch sprechender Tourguide
Nicht im Preis eingeschlossen:
– Flug (wir sind dir gerne bei der Buchung behilflich)
– Reiseversicherungen (kann auf www.Afrikascout.de direkt gebucht werden)
– Getränke (Alkohol und Softdrinks), Trinkgelder und persönliche Ausgaben
Teilnehmerzahl: 4 Personen
Wenn bis 4 Wochen vor Reisebeginn die Mindestteilnehmerzahl von 4 Personen nicht erreicht wurde, kann Afrikascout vom Reisevertrag zurücktreten. Siehe hierzu auch unsere AGB.
Wichtig zu wissen: Wir haben höchstens 2 x pro Jahr einen Tourausfall aufgrund Teilnehmermangel, da alle unsere Reisen sorgfältig ausgewählt,
sehr beliebt und schnell ausgebucht sind.
Visum:
Für Zimbabwe benötigst Du ein Einreisevisum
Einreise:
Reisepass (mindestens noch 6 Monate nach Ausreise gültig) Für die Einhaltung der gültigen Einreise- und Visavorschriften sowie Gesundheitsbestimmungen aller während der Reise besuchten Länder bist Du selbst verantwortlich. Alle notwendigen Dokumente müssen vor Antritt der Reise vorliegen.
Impfungen:
Es sind keine Impfungen gesetzlich vorgeschrieben. Wir empfehlen für Zimbabwe, Botswana und den Norden-Osten Namibias dringend eine Malaria Prophylaxe.
Touränderungen:
Unser Partner vor Ort behält sich das Recht vor, den Reiseverlauf ggf. auch kurzfristig und ohne vorherige Benachrichtigung, örtlichen Gegebenheiten wie der Wetterlage, politischen Umständen etc. anzupassen.
Gepäck:
Aufgrund des geringen Stauraums im Tourfahrzeug ist das Gepäck auf eine weiche Reisetasche und ein Stück Handgepäck zu beschränken. Hartschalenkoffer können nicht mitgenommen werden. Wir bitten um Dein Verständnis.
Mahlzeiten:
Bei den meisten Mahlzeiten kocht der Reiseleiter selber. Das Mitwirken der Reisenden bei der Zubereitung der Mahlzeiten ist in diesem Fall erwünscht. Teilweise werden die Mahlzeiten auch in Restaurants eingenommen. Das Zelt wird von den Teilnehmern eigenständig aufgebaut.