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Von Kenia nach Südafrika in 30 Tagen

Südafrika, Botswana, Simbabwe, Sambia, Malawi, Tansania, Kenia

Von Nairobi nach Johannesburg

Auch in umgekehrter Richtung von Johannesburg nach Nairobi buchbar!

max. 20 Teilnehmer
deutsch, englisch
29 Tage - 28 Nächte
ab 4688 €
Gruppenreise
Lodgereise
Diese 7-Ländertour führt dich von Nairobi in Kenia über Arusha und Zanzibar in Tanzania, vorbei am Malawi See nach Lusaka in Zambia. In Zimbabwe machst du Halt an den Viktoriafällen, Maun ist für dich das Tor zum Okavango Delta in Botswana; letztendlich landen wir in Südafrika, nach einer unbeschreiblich erlebnisreichen Safari!

Highlights:

– Nairobi
– Arusha
– Serengeti und Ngorongoro Krater
– Bootstour nach Sansibar, dort 3 Tage Strand
– Dar es Salaam
– South Luangwa National Park
– Victoria Falls Nationalpark
– Chobe Nationalpark
– Tages-Exkursion in das Okavango Delta in Mokoros

Diese erlebnisreiche Reise in festen Unterkünften durch Afrika erfordert Abenteuerlust und ist geprägt von den gemeinsamen Entdeckungen dieser wunderschönen Länder innerhalb einer tollen Reisegruppe. Du bist Mitglied eines Reiseteams, das seinem Tourguide und dem mitreisenden Koch täglich mit Kleinigkeiten zur Hand geht und beispielsweise mal beim Abwasch oder beim Zubereiten der Mahlzeiten unterstützt. Eine Mitmach-Safari mit Spaß und aktivem Sightseeing Erlebnis! Absolut empfehlenswert für jeden, der Afrika für wenig Geld, verbunden mit viel Leistung erkunden möchte.

Achtung: Um Enttäuschungen zu vermeiden, überlege dir gut, ob du bereit bist, auf Komfort zu verzichten und mit sehr einfachem Essen auch wirklich zufrieden sind. Tausende Kunden die diese Reiseart in den vergangenen Jahren bei uns gebucht haben, können nicht irren. Es gibt kein besseres Preis-Leistungsverhältnis!

Sollte dir diese BASIC Variante jedoch nicht zusagen, so haben wir für dich selbstverständlich auch höherwertige Reisen im Angebot. Für jeden Geldbeutel ist bei Afrikascout etwas dabei! Sprich uns einfach an.

REISEVERLAUF:

Tag 1 – Kenia – Tansania/Arusha
Wir verlassen die Hauptstadt Kenias und überqueren nach einer Weile die Grenze zu Tansania. Auf unserem Weg nach Arusha sehen wir im vorbeifahren den Kilimandscharo und freuen uns auf die bevorstehenden Tage in der Serengeti und im Ngorongoro-Krater.

Mahlzeiten: Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Meru Mbega Lodge oder ähnlich

Nairobi
Nairobi ist die gröβte und Hauptstadt von Kenia. Der Name Nairobi kommt von dem Masai Ausdruck Enkare Nyirobi, was “Ort des kühlen Wassers“ bedeutet. Im Volksmund heiβt Nairobi die „grüne Stadt in der Sonne“ und ist von stetig wachsenden Villenvororten umgeben. Gegründet wurde die Stadt 1899 als einfaches Eisenbahndepot entlang der Eisenbahnstrecke von Mombasa nach Uganda. Nairobi entwickelte sich schnell und wurde bereits 1907 die Haupstadt von Britisch Ostafrika und später, 1963, die Haupstadt der Republik Kenia. Während der britischen Kolonialzeit in Kenia wurde Nairobi das Zentrum der Kaffee-, Tee- und Sisalindustrie. Nairobi ist die dichtest besiedelte Stadt in Ostafrika, mit einer geschätzen Einwohnerzahl von 3 Millionen und ist eine der finanziell und politisch bedeutesten Städte in Afrika. Viele wichtige Firmen und Organisationen haben sich hier niedergelassen, wie z.B. das Vereinte Nationen Umweltprogramm und die UN Niederlassung in Afrika, wodurch Nairobi zu einer wirtschaftlichen und kulturellen Drehscheibe geworden ist. Der NSE – Nairobi Stock Exchange- ist eine der gröβten in Afrika und kann bis zu 10 Millionen Geschäfte pro Tag abwickeln. Die Globalisation and World Cities Study Group (GaWC) hat Nairobi zu einer der bedeutendsten sozialen Zentren der Welt erklärt.

Arusha
Arusha ist von einigen der berühmtesten Landschaften und National Parks Afrikas umgeben. Die Stadt ist wunderschön am Mount Meru gelegen, am östlichen Rand des Great Rift Valleys. Durch ihre Lage an den Hängen des Mount Meru hat die Stadt stets ein gemässigtes Klima und liegt nah an der Serengeti, dem Ngorongoro Kraters, Lake Manyaras, Olduvai Gorge, Tarangire National Park und dem Kilimanjaro. Arusha hat sogar einen eigenen Arusha National Park auf dem Mount Meru. Das Haupteinkommen der Region wird aus der Landwirtschaft erzielt, besonders durch Blumen- und Gemüsezucht. Diese erstklassigen Produkte werden in erster Linie nach Europa verkaufen. Kleinere Landwirte wurden stark von der Kaffeekrise der letzten Jahre getroffen und viele mussten dazu übergehen, nur noch für den Eigenbedarf anzubauen. Neben der Landwirtschaft verfügt Arusha auch über verschiedene Fabriken, sowie eine Brauerei, eine Reifenfabrik und einen groβen Pharmahersteller.

Tag 2 – Karatu
Heute führt uns der Weg nach Karatu. Hier wirst Du über die bevorstehenden Exkursionen in den Ngorongoro Krater und in den Serengeti Nationalpark informiert.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Kudu Lodge & Camp oder ähnliche Unterkunft

Tag 3 – Ngorongoro Krater und Seronera Region
Früh am Morgen starten wir zur abenteuerlichen 4×4-Fahrt zum Ngorongoro Krater. Die meiste Zeit des Tages verbringen wir damit, den Krater zu erkunden und die Wildtiere in freier Wildbahn zu sichten. Nachmittags erreichen wir unserer Lodge.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Camp: Private Tented Camp oder ähnlich
Einrichtung: feststehendes Zelt mit En-Suite Bad
Beinhaltet: Tagestour zum Krater und Seronera Region

Tag 4 – Serengeti National Park
Auch heute heißt es früh aufstehen! Wir verbringen den ganzen Tag in der Serengeti und gehen mit unseren Kameras auf Jagd nach den Tieren. Am Nachmittag kehren wir nach Karatu zurück.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen,  Abendessen
Übernachtung: Kudu Lodge & Camp oder ähnliche Unterkunft
Beinhaltet: Pirschfahrten in der Seronera Region und in der Serengeti

Serengeti National Park
Der Serengeti National Park ist besonders für seine grenzüberschreitende Wildtiermigration berühmt. Die Migration ist die gröβte weltweit und eines der 10 natürlichen Reisewunder der Welt. Um den Monat Oktober begeben sich ca. 2 Millionen Grasfresser (Antilopen, Gnus etc.) von den Hügeln im Norden in die Savannen im Süden und überqueren die Grenze in die Masai Mara, um dem Regen und somit neuen Weideflächen zu folgen. Im April kehren sie dann aus westlicher Richtung zurück in den Norden, wo sie auf dem Weg den Mara Fluss überqueren müssen. Dieses Phänomen wird auch die zyklische Migration genannt. Auf der ca. 800 km langen Reise von Tansania in die Masai Mara Kenias, sterben jährlich allein 250 000 Gnus aufgrund von Verletzungen, Erschöpfung oder durch Raubtiere. In der Serengeti findet man ca. 70 verschiedene gröβere Säugetierarten und ca. 500 verschiedene Vogelarten. Die groβe Vielfalt an Tierarten ist den vielen verschiedenen Lebensräumen zu verdanken, die die Serengeti beherbergt – von Flusswäldern und Sümpfen bis zu Hügeln und Savannen findet man hier alles. Besonders häufig trifft man Gnus, Gazellen, Zebras und Büffel in dieser Region an. Die Ngorongoro Region ist Teil des Serengeti Ökosystems und grenzt im Nord-Westen an den Serengeti National Park und schlieβt sich an die Savanne der Serengeti im Süden an. Die Savanne erstreckt sich bis in den Norden in den Loliondo Bereich, wo sich die Wildtiere unbegrenzt bewegen können, obwohl das Hirtenvolk der Masai dieses Gebiet besiedelt. Der Süden und Westen der Serengeti bestehen aus vulkanischem Hochland und die süd-östliche Grenze des Parks wird vom Rand des Great Rift Valleys begrenzt, wodurch die Wildtiere nicht in diese Richtung ziehen können.

Tag 5 – Tansania, Arusha
Von Karatu geht es heute zurück nach Arusha – wir nutzen die Fahrt durch verschiedenste Landschaften und Orte und schwelgen in unseren Erinnerungen der letzten Tage mit fantastischen Erlebnissen in der Serengeti und dem Ngorongoro Krater.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Meru Mbega Lodge oder ähnlich

Tag 6 – Bagamoyo
Wir verlassen Arusha und fahren nach Bagamoyo. Unsere Unterkunft für die Nacht liegt direkt am Strand. Am Abend bereiten wir uns auf unsere Sansibar Exkursion vor.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Unterkunft: Bagamoyo Travellers Lodge oder ähnliche Unterkunft
Einrichtung: En-suite Zimmer, heiße Duschen, Bar & Restaurant

Tag 7,8 und 9 – Sansibar/Stone Town
Wir besteigen heute die Fähre von Dar es Salaam (wo wir unser Safari Fahrzeug zurücklassen) nach Sansibar. Nach der Ankunft werden nach Stone Town gefahren, wo wir Zeit haben die historische Stadt mit ihrer einzigartigen Architektur zu erkunden. Es gibt außerdem Gewürz- und Fischmärkte, die einen Besuch wert sind. Zeit, um am Strand zu entspannen, bleibt natürlich auch!

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Unterkunft: Amman Bungalows und All Seasons Hotel oder ähnliche Unterkünfte
Beinhaltet: Sansibar-Exkursion mit Stadtspaziergang in Stone Twn, Gewürztour, Besuch des Jozani Forest
Optionale Aktivitäten: Schwimmen, Tauchen, Schnorcheln etc.

Dar es Salaam
Dar es Salaam, vormals Mzizima, bedeutet in der Übersetzung „Haus des Friedens“ und ist die gröβte Stadt Tansanias. Mit einer geschätzten Bevölkerung von 2 500 000 ist Dar es Salaam auch die reichste Stadt Tansanias und das wirtschaftliche Zentrum des Landes. Obwohl Dar es Salaam seinen Status als Haupstadt Mitte der 70er Jahre an Dodoma verlor, ist es bis heute das Regierungszentrum und die Hauptstadt der umliegenden Dar es Salaam Region. Albert Roscher aus Hamburg war 1859 der erste Europäer der in Mzizima („gesunde Stadt“) landete. Seinen heutigen Namen bekam die Stadt 1866 von Sultan Seyyid Majid von Sansibar. Nach Majids Tod 1870 ging es mit der Stadt zunächst bergab, was sich 1887 wieder umkehrte als die Deutsche Ost-Afrika Gesellschaft hier eine Station gründete. Dadurch, dass die Deutsche Ost-Afrika Gesellschaft Dar es Salaam zu ihrem administrativen Handelszentrum machte, wuchs die Stadt stetig und gewann an Bedeutung. Dies wurde im frühen zwanzigsten Jahrhundert noch durch den Bau der Eisenbahn verstärkt. Durch ihre Nähe zum Äquator und durch den warmen Indischen Ozean herrscht stets ein tropisches Klima in der Stadt, was sich durch das ganzjährige heiβe und humide Wetter bemerkbar macht. Der jährliche Niederschlag liegt bei 1100 mm und normalerweise gibt es hier zwei Regenzeiten pro Jahr: die „lange Regenzeit“ finden zwischen April und Mai statt und die „kurze Regenzeit“ zwischen Oktober und November.

Sansibar
Sansibar ist ein semi-autonomer Teil der Republik Tansania und umfasst das Sansibar Archipel im Indischen Ozean, das 20-50 km vor der Küste Tansanias liegt. Das Sansibar Gebiet umfasst einige kleinere Inseln und zwei gröβere Inseln: Unguja (die Hauptinsel, die allgemein als Sansibar bekannt ist) und Pemba. Sansibar war einst ein seperater Staat mit einer langen arabischen Tradition. 1964 vereinigte sich Sansibar mit dem damaligen Tanganjika und wurde Tansania, wobei Sansibar bis heute noch eine groβe Autonomie innerhalb der Union besitzt. Die Hauptstadt Sansibars auf der Insel Unguja ist Zanzibar City, mit seiner historischen Altstadt, die als Stone Town bekannt ist und zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Sansibar ist außerdem die Heimat des extrem gefährdeten Roten Colobus Affen. Das Wort „Zanzibar“ kommt aus dem Persischen und bedeutet „Küste der Schwarzen“. Allerdings könnte der Name auch vom Arabischen Zayn Z’al Barr („Schön ist dieses Land“) kommen. Im Volksmund wird Zanzibar auch oft die Gewürzinsel genannt, wobei diese Bezeichnung eigentlich den Muluken Inseln in Indonesien vorbehalten ist. Sansibar war die erste Region in Afrika, die 1973 das Farbfernsehn einführte, mit seinem eigenen Fernsehsender TvZ. Erst zwanzig Jahre später erhielt das Festland Tansanias seinen ersten eigenen Fernsehsender. Außerdem wurde der bekannte Musiker Farrokh Bulsara – besser bekannt als Freddy Mercury – am 5. September 1946 als Sohn indisch-persischer Eltern auf Unguja geboren. Seine Eltern waren bei der damaligen britischen Kolonial Administration angestellt. An der Strandpromenade Sansibars gibt es heute ein Restaurant mit dem Name „Mercury’s“. Im September 2006 vereitelte eine radikale Islamisten Gruppe von der Insel Uamsho, die geplante Feier zum Gedenken an Freddy Mercurys 60. Geburtstag, mit der Begründung, dass Mercury durch seinen homosexuellen Lebensstil gegen die islamischen Gesetze verstoβen habe. Obwohl 2004 Homosexualität als strafbar erklärt wurde, ist Sansibar auch heute noch eine beliebtes Urlaubsziel für Homosexuelle, vor allem aus Südafrika.

Gepäck auf Sansibar
Nimm nur eine kleine Tasche für deinen Sansibar Ausflug mit. Du kannst den Rest deines Gepäcks im Safari Fahrzeug zurücklassen, da einer unserer Guides am Safari Fahrzeug bleiben wird. Bei deiner Ankunft auf der Insel wird dich einer unserer Partner vor Ort treffen, der alles weitere für dich organisieren wird.

Passende Kleidung
Der Islam ist Sansibars Hauptreligion und besonders in Stone Town solltest du darauf achten, passende Kleidung zu tragen. Badesachen sollten nur am Strand getragen werden und Frauen sollten darauf achten, ein T-Shirt und knielange Hosen oder Röcke in der Stadt zu tragen. Es ist nicht angebracht, die Arme von den Ellenbogen aufwärts zu zeigen oder Beine vom Knie aufwärts. Die Schultern sollten stets bedeckt sein und weitausgeschnittenen Oberteile sind nicht akzeptabel. Für Männer ist die Kleiderordnung weniger restriktiv und ein T-Shirt und eine Shorts werden problemlos akzeptiert. Am Strand könntest du dann aber getrost deine normale Badekleidung tragen.

Religiöse Feiertage
Wenn du Zanzibar während des Fastenmonats Ramadan besuchst, sprich bitte mit deinem Guide bezüglich der Regeln und Gebräuche während dieser Zeit. Normalerweise ist es nicht erlaubt, während des Tages (nach Sonnenaufgang und vor Sonnenuntergang) zu essen und die Einheimischen werden dich (manchmal auch sehr lautstark) darauf hinweisen, solltest du in der Öffentlichkeit dagegen verstoβen. Die meisten Geschäfte und Restaurants sind während dieser Zeit geschlossen, aber es wird akzeptiert, wenn Besucher in den Resorts/Hotels etwas essen. Dein Guide wird dich darauf hinweisen, wenn und wo etwas nicht angemessen ist.

Tansania
Der bergige Nordosten Tansanias ist die Heimat des Mt Kilimanjaro, dem höchsten Berg Afrikas. Im Norden und Westen des Kilimanjaro liegen der Victoria See (Afrikas gröβter See) und Lake Tanganjika (Afrikas tiefster See, bekannt für seine einzigartigen Fischarten). Zentral-Tansania umfasst ein riesiges Plateau, das von trockenen Grassavannen geprägt ist. Die Ostküste, wo auch die Insel Sansibar liegt, ist heiβ und humid. Tansania hat ein tropisches Klima, wobei die Temperaturen im Hochland zwischen 10 und 20 Grad während der heiβen und kalten Monaten schwanken. Im Rest des Landes fallen die Temperaturen selten unter 20 Grad und die heiβeste Periode des Jahres liegt zwischen November und Februar (25 – 31 Grad) und die kältesten Monate sind zwischen Mai und August (15- 20 Grad).

Tag 10 – Mikumi
Heute verlassen wir Dar es Salaam und fahren weiter zum Mikumi Nationalpark. Dieser Park ist das zu Hause von Löwen, Zebras, Gnus, Impalas, Büffel sowie von Elefanten.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Unterkunft: Camp Bastian oder ähnliche Unterkunft
Einrichtung: En-suite Zimmer, heiße Duschen & Bar
Optionale Aktivitäten: Pirschfahrt im Nationalpark

Tag 11 – Iringa
Heute verlassen wir die tropische Küste des Indischen Ozeans und fahren ins Landesinnere nach Iringa, ins Hochland, wo es riesige Teeplantagen gibt.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Unterkunft: Kisolanza Farm oder ähnliche Unterkunft
Einrichtung: Heiße Duschen, Bar, Restaurant & Gemeinschaftswaschräume

Tag 12 – Mbeya Region
Unser heutiges Ziel ist heute Mbeya. Wir machen einen Stopp an einer lokalen Kaffeeplantage auf der Du  alles rund um den Kaffeebohnenanbau und seine Verarbeitung erfahren wirst.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Unterkunft: Utengule Coffee Lodge oder ähnliche Unterkunft
Einrichtung: En-Suite Zimmer, heiße Duschen & Bar

Wie hat es anderen Reisenden vor Dir in der Utengule Coffee Lodge gefallen? TRIPADVISOR Bewertung

Tag 13  – Lake Malawi
Nach einer kurzen Fahrt erreichst du das heutige Reiseziel. Beobachte die unzähligen Fischschwärme beim Schnorcheln, entspanne am See oder genieße eine Abkühlung am Camp-Pool. Besuche eine einheimische Gemeinschaft, mache einen Ausflug nach Karonga und lerne mehr über die turbulente Vergangenheit, wandere entlang der malerischen Routen des Sees oder nutze das warme, klare Nass direkt vor deiner Unterkunft für abenteuerliche Erkundungstouren im und unter Wasser.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Unterkunft: Chitimba Camp oder ähnliche Unterkunft
Einrichtung: Heiße Duschen, Swimming Pool, Bar

Tag 14 und 15 – Lake Malawi
Diese Tage stehen dir zur freien Verfügung, um am See zu entspannen. Ließ ein Buch, sonne dich oder nimm an den zahlreichen Aktivitäten teil.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Unterkunft: Ngala Beach Lodge oder ähnliche Unterkunft
Einrichtung: Heiße Duschen, Swimming Pool, Bar

Lake Malawi
Lake Malawi ist der drittgröβte See Afrikas, der achtgröβte See der Welt und grenzt an Malawi, Mosambik und Tanzania. In den tropischen Gewässern des Lake Malawi leben mehr Fischarten als in irgendeinem anderen See in der Welt. Es ist einer der besten Plätze zum Schnorcheln und Tauchen. Die lokale Bevölkerung, die gröβtenteils von der Fischerei lebt, ist stark vom See und seinen Fischbeständen abhängig. Mit traditionellen Holzkanus fahren die Fischer täglich auf den See hinaus und werfen ihre langen Netze aus. Um den See herum leben viele verschiedene ethnische Gruppen, wodurch eine Vielzahl an Dialekten in diesem Gebiet gesprochen wird. Viele Einwohner sind Christen, was das Ergebnis der zahlreichen Missionare ist, die durch diese Gegend zogen. Trotzdem sind die traditionellen Glaubensrichtungen noch sehr stark in den Menschen verwurzelt. 1859 kam Dr David Livingstone erstmals an den Lake Malawi, wo er dem Sklavenhandel ein Ende setzen wollte. Als er 1861 hierher zurückkehrte, brachte er sieben weitere Missionare mit sich. Sie eröffneten im Süden des Sees eine Mission, litten aber schwer unter Malaria und anderen Krankheiten sowie unter den Konflikten mit den Sklavenhändlern. 1864 zogen sich die überlebenden Missionare nach Sansibar zurück. Auf der Suche nach der Quelle des Nils kehrte Livingstone dann 1866 nochmals in die Gegend zurück. 1869 zog er dann weiter gen Norden und blieb für zwei Jahre ohne jeglichen Kontakt, bis ihn 1871 der Journalist Henry Stanley dann an den Ufern des Lake Tanganjika fand und die berühmten Worte „Dr Livingstone, I presume“ äußerte. Livingstone verfolgte weithin seine Mission und starb letztendlich 1873 in Chitombo in Sambia. Nach seinem Tode zog es eine Schar Missionare zum Lake Malawi, um seinen Traum fortzusetzen. Nachdem diverse Versuche, Missionen in schweren Malariagebieten zu errichten, scheiterten, gelang es endlich eine Mission namens Livingstonia im Hochland, im Osten des Sees zu errichten (wo es kaum Malaria gibt). Die Mission ist heute noch aktiv und Besucher können zur Mission wandern. Die Wanderung ist allerdings sehr anstrengend, besonders bei hohen Temperaturen, und man sollte 6 – 8 Stunden für den Hin- und Rückweg einplanen.

Tag 16 – Sambia – South Luangwa National Park
Auf geht es heute in Richtung South Luangwa Nationalpark, wo wir die folgenden beiden Nächte verbringen werden. Wir sind direkt am Ufer des Luangwa Flusses untergebracht, von woaus man Flusspferde und andere Wildtiere beobachten kann. Das Wildlife-Camp trägt seinen Namen zu Recht! Elefanten laufen durchs Camp und abends kommen die Flusspferde aus dem Wasser an Land um zu grasen. Daher sind für deine Sicherheit Ranger im Camp.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Unterkunft: Wildlife Camp oder ähnliche Unterkunft
Einrichtung: Heiße Duschen, Swimming Pool, Bar, Wäscheservice

Tag 17 – South Luangwa National Park
Am Morgen hast du die Möglichkeit an einer optionalen Pirschfahrt im Park teilzunehmen. Dies möchten wir dir sehr empfehlen, denn es lohnt sich wirklich sehr! Die Lichtverhältnisse sind sehr gut für Fotoaufnahmen. Der South Luangwa Nationalpark ist besonders für seine Leoparden und Nilpferdvorkommen bekannt. Der South Luangwa Nationalpark ist besonders für seine Leoparden und Nilpferdvorkommen bekannt. Dies und weitere wilden Tiere gilt es heute bei  Pirschfahrten bei Tag und am Abend durch den Nationalpark aufzuspüren.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Unterkunft: Wildlife Camp oder ähnliche Unterkunft
Einrichtung: Heiße Duschen, Swimming Pool, Bar, Wäscheservice
Beinhaltet: Abendpirschfahrt im Nationalpark
Optionale Aktivitäten: Pirschfahrt am Morgen und Pirschwanderung (nach Verfügbarkeit)

South Luangwa National Park
Der South Luangwa National Park im Osten Sambias ist ein weltbekanntes Paradies für Wildtiere und besonders bekannt für seine Pirschwanderungen. Der Park ist Heimat einer groβen Population an Thorneycroft Giraffen, Herden von Elefanten und Büffeln – oftmals mehrere hundert Tiere stark – sowie für Krokodile und Nilpferde, die im Luangwa Fluss leben. 1938 wurde das Gebiet zunächst zum Wildreservat und später, 1972, dann zum National Park erklärt. Heute umfasst der Park eine Fläche von 9050 Quadratkilometern. Durch seine Nähe zum Fluss und die vielen Grasflächen, die häufig überflutet werden, ist der Park ein Paradies für Nilpferde, die in diesem Habitat nachts grasen. In der Trockenzeit, wenn der Fluss nur wenig Wasser führt und die Nilpferde in die wenigen tiefen Becken gedrängt werden, kann man manchmal bis zu 500 Nilpferde zusammen sehen. Durchschnittlich findet man hier 35-42 Nilpferde pro Quadratkilometer! Die Nilpferde sind unersätzlich für das Ökosystem des Parks. Der Dung der Nilpferde gibt dem Fluss wichtige Nährstoffe, die wesentlich für den Fischbestand sind, der wiederum unabdingbar für den Bestand der Krokodile ist. Der Park hat außerdem den Ruf, einen der gröβten Leopardenbestände Afrikas zu beheimaten. Es heiβt, dass ein Leopard auf einen Kilometer des Flusses im Luangwa Valley kommt – das bedeutet, dass die Chancen, diese scheuen und nachtaktiven Katzen zu sehen, sehr gut stehen.

Tag 18 – Petauke
Die Gegend des Luangwa Tals ist bekannt für den ertragreichen Baumwollanbau und wir besuchen vor Ort eine Textilfabrik. Erfahre mehr über die farbenfrohen afrikanischen Textilien und deren stammesgeschichtlichen Hintergrund und nimm an einer geführten Tour durch die Workshops der Fabrik teil.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Unterkunft: Chimwemwe Executive Lodge oder ähnliche Unterkunft
Einrichtung: En-suite Zimmer, heiße Duschen, Bar, WLAN & Restaurant
Beinhaltet: Besuch einer Textilfabrik

Tag 19 – Lusaka
Die Fahrt zu der geschäftigen sambischen Hauptstadt Lusaka ist eine sehr interessante Route. An Wochentagen besteht die Möglichkeit, einige der einheimischen Märkte der Hauptstadt zu besuchen.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Unterkunft: Eureka Camp oder ähnliche Unterkunft
Einrichtung: En-suite Zimmer, heiße Duschen, Swimming Pool, Bar & Internet

Lusaka
Lusaka ist Hauptstadt und zugleich die gröβte Stadt Sambias. Die beiden Hauptsprachen, die in Lusaka gesprochen werden, sind Englisch und Nyanja. Die Stadt liegt im südlichen Teil des Zentralplateaus des Landes auf einer Höhe von 1300 Metern und beherbergt ca. 3 100 000 Einwohner (Schätzung von 2007). Lusaka ist das Finanz-, Handels- und Wirtschaftszentrum des Landes und liegt in einer landwirtschaftlich sehr produktiven Region. Das Stadtzentrum ist eines der am schnellsten wachsenden Zentren in Afrika. Es leben viele Ausländer in Lusaka, oftmals Diplomaten, Hilfsorganisationsmitarbeiter, Vertreter verschiedener religiöser Organisationen und einige Geschäftsleute, welche der Stadt ein internationales Flair verleihen. Der Geschichte zufolge war Lusaka einst ein Dorf, das nach seinem Stammesführer Lusaka benannt wurde. Das einstige Dorf lag in Manda Hill, wo heute das National Assembly Gebäude steht. Mandakommt aus der lokalen Nyanja Sprache und bedeutet “Friedhof”. Das Gebiet um Manda Hill wurde 1905 von europäischen (hauptsächlich britischen) Siedlern durch den Bau der Eisenbahn erweitert. Durch seine zentrale Lage an der Great North Road und der Great East Road, wurde Livingstone 1935 von Lusaka als Hauptstadt der britischen Kolonie Nord-Rhodesien abgelöst. Nach dem Zusammenschluss von Nord- und Süd-Rhodesien 1953, wurde Lusaka das Zentrum der Unabhängigkeitsbewegung, die letztendlich zur Gründung der Replublik Sambia führte. 1964 war Sambia das neunte Land, das sich von der britischen Krone lossagte, mit Präsident Kaunda als Staatsoberhaupt und Lusaka als Hauptstadt.

Tag 20 und 21 – Simbabwe – Victoria Fälle
Wir fahren von Lusaka über die Grenze nach Simbabwe zu den Victoria Fällen. Bei der Ankunft in Victoria Falls haben wir Zeit, die nächsten Tage zu planen mit Aktivitäten und Abenteuer wie zum Beispiel: Chobe Morgen Pirschfahrt, Sunset Cruise, White Water Rafting, Bungee Jump, Elefanten Ausflug, Walking with Lions, Reiten und vieles mehr …

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Unterkunft: Shearwater Explorers Villages  oder ähnliche Unterkunft
Einrichtung: En-suite Zimmer, heiße Duschen, Swimming Pool, Bar, Wäscheservice & Restaurant
Optionale Aktivitäten: Besuch der Victoriafälle, Bootsfahrt auf dem Sambesi, Abendessen Victoria Falls uvm.

Victoria Fälle
Sobald wir die Grenze nach Zimbabwe überquert haben, ist es nur noch ein kurzes Stück bis nach Victoria Falls. Bei unserer Ankunft erhalten wir ein Briefing über die zahlreichen hier angebotenen optionalen Aktivitäten. Du hast die Gelegenheit hier den Rest des Tages und den folgenden Tag zu planen und deine Aktivitäten zu buchen. Deine Guides helfen dir gern, bei der Auswahl und Buchung der Aktivitäten. Denke bitte daran, dass du in Zimbabwe keine Kreditkarten verwenden kannst. Bringe daher bitte genügend Bargeld mit (US$). Die indikativen Preise sind am Anfang des Dokuments aufgeführt, damit du besser planen kannst. Die Victoria Fälle gehören zu einem der Sieben Weltwunder und wurde von der UNECSCO zum Weltkulturerbe erklärt. Mit 1700 Metern Weite und 108 Metern Höhe sind die Victoria Fälle die höchsten Wasserfälle der Welt. David Livingstone, der Schottische Entdecker und Missionar, war der erste Europäer, der die Victoria Fälle sah und er schrieb später: „Es wurde noch nie zuvor von europäischen Augen gesehen, aber Engel müssen solch wunderschönen Szenen in ihrem Flug gesehen haben.“ Der ältere, einheimische Name für die Fälle ist Mosi-oa-Tunya („Rauch der donnert“) und wird noch heute offiziell in Sambia benutzt. Durch ihre immense Kraft und Gröβe ranken sich viele Mythen um die Fälle. Der Stamm der Tonga aus dem Sambesi Gebiet , dass der Flussgott Nyaminnyamin, in dem Fluss in Form einer Schlange wohnt. Als der gigantische Kariba Damm in den 50er Jahren gebaut wurde, überflutete der Sambesi Fluss dreimal und verursachte viel Tod und Zerstörung. Unter den Einheimischen herrschte der Glaube das Nyaminyami die fürchterlichen Fluten verursacht hatte, weil der Bau des Dammes ihn erzürnte. Durch die ungewöhnliche Form der Victoria Fälle kann man direkt auf die volle Weite der Fälle schauen und ist dabei auf der selben Höhe wie die Fälle. Der dichteste Punkt ist nur 60 Meter von den Fällen entfernt, da der gesamte Sambesi Fluss in eine enge Schlucht fällt. Nur wenigen anderen Wasserfällen kann man sich zu Fuβ auf so kurze Distanz nähern.

Tag 22 und 23 – Simbabwe – Victoria Fälle – Botswana – Kasane
Heute verlassen wir die Fälle und fahren nach Kasana. Nach Ankunft in Kasane schlagen wir unser Lager am Ufer des Chobe Flusses auf. Nichts wie los auf große Pirsch! Am Nachmittag genießen wir einen malerischen Sonnenuntergang mit einer Bootsfahrt auf dem Chobe Nationalpark . Elefanten, Flusspferde, Krokodile, Elands und viele andere wilde Tiere leben im Chobe: Also halte deine Kamera bereit.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Unterkunft: Thebe River Safaris oder ähnliche Unterkunft
Einrichtung: En-suite Zimmer, heiße Duschen, Swimming Pool & Bar
Beinhaltet: Bootstour auf dem Chobe
Optionale Aktivitäten: Pirschfahrt durch den Chobe Nationalpark

Chobe National Park
Der Chobe Nationalpark ist der zweitgröβte Park in Botswana und umfasst ein Gebiet von 10.566 Quadratkilometer im Norden Botswanas. Der Park ist Teil eines Mosaiks aus Seen, Inseln und Lagunen, die durch das Flusssystem des Kwando, Linyati und Chobe entstanden sind. Die Gegend ist besonders für seine Elefanten und Büffelherden bekannt. Die Elefantenpopulation ist derzeit 120.000 groβ. Die Chobe Elefanten wandern bis zu 200km vom Chobe und Linyati Fluss, wo sie sich während der Trockenzeit versammeln, bis zu den Pfannen im südöstlichen Teil des Parks, während der Regenzeit. Diese Elefanten werden auch Kalahari-Elefanten genannt und werden durch das brüchige Elfenbein ihrer kurzen Stoβzähne charakterisiert, was wahrscheinlich durch das Calzium Defizit in der Erde kommt. Durch die hohe Konzentration an Elefanten, wird viel Vegetation zerstört. Es wurde kurzzeitig daran gedacht, die Elefantenpopulation durch kontrolliertes jagen zu dezimieren, war aber zu kontrovers und wurde daher wieder verworfen. Die ursprünglichen Einwohner des heutigen Parks sind bekannt als San, die in Botswana auch als Basarwa bekannt sind. Sie waren Jäger und Sammler und lebten, indem sie von einem Gebiet zum anderen zogen, auf der Suche nach Wasser, Früchten und Wildtieren. Die San schlossen sich später Gruppen der Basubiya und später, 1911, der Gruppe der Batawana, die von Sekgoma angeführt wurde, an. Als das Land, gegen Ende des letzten Jahrhunderts und Anfang diesen Jahrhunderts, in verschiedene Besitzzonen aufgeteilt wurde, wurde der größere Teil des heutigen Nationalparks als Staatsgut klassifiziert. 1931 kam man zum ersten Mal die Idee auf, einen Nationalpark in diesem Gebiet zu schaffen, um die Tierwelt vor dem Aussterben zu schützen und Besucher anzuziehen. 1932 wurde in einem Gebiet von ca. 24.000 Quadratkilometern im Chobe Bezirk ein Jagdverbot erteilt, im nächsten Jahr wurde der geschützte Bereich auf 31.600 Quadratkilometer erweitert. Eine schwere Tsetsefliegen-Plage im Jahre 1943 legten die Pläne zunächst einmal auf Eis. 1957 wurde die Idee eines Nationalparks wieder ins Leben gerufen und ein Gebiet von weiteren 21.000 Quadratkilometern wurde zum Wildtierreservat deklariert. Schließlich wurde 1960 ein kleineres Gebiet offiziell zum Chobe Wildtierreservat erklärt. Später, im Jahre 1967, wurde das Reservat zum Nationalpark erklärt und war somit der erste Nationalpark Botswanas. Viele Menschen ließen sich aufgrund der Holzindustrie in Serondela nieder. Diese Ansiedlungen wurden nach und nach verlagert, so dass der Chobe Nationalpark seit 1975 wieder frei von Industrie ist. Im Jahr 1980 und erneut 1987 wurden die Grenzen des Parks auf seine aktuelle Größe von 11.000 Quadratkilometern erweitert.

Tag 24 – Maun – Tor zum Okavango Delta

Wir setzen unsere Reise nach Maun fort. In Maun angekommen, werden diejenigen, die dies wünschen die Möglichkeit haben am Nachmittag einen optionalen Rundflug über das Okavango Delta zu machen. Heute werden wir uns für die nächsten zwei Tage von unserem Safari Fahrzeug trennen. Packe einen kleinen Rucksack für die kommenden beiden Tage. Deinen Koffer mit den anderen Dingen, die Du an den zwei Tagen im Delta nicht benötigst, lassen wir bewacht in unserem Safari Fahrzeug zurück in Maun. Am Abend wird uns unser Guide auf den Tagesausflug ins Okavango Delta am nächsten Tag vorbereiten.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen

Übernachtung: Magotha / Boga Campsite oder ähnliche Unterkunft
Einrichtung: En-Suite Zelt, heiße Duschen
Optionale Aktivitäten: Rundflug über das Delta

Maun
Seit der Gründung Mauns 1915, als Stammeshauptstadt der Batawana, hat es den Ruf einer ‚Wild West” Stadt, die die lokale Rinderzucht unterstützt. Mit dem Wachstum des Tourismus und dem Bau der Straße von Nata, Anfang der 1990er Jahre, hat sich Maun schnell entwickelt und verlor viel von seinem alten Stadtcharakter. Heute leben hier mehr als 30.000 Menschen. Maun ist eine blühende, chaotische Touristenstadt, berüchtigt für seine Esel und die große Anzahl Ziegen, die die Straβen der Stadt bevölkern, wenn die lokalen Bauern in unzähligen Taxis ankommen, um ihre Waren am Straßenrand zu verkaufen. Durch die Touristeneinnahmen sind die typischen traditionellen Rondavel Häuser in den vergangenen Jahren größtenteils durch quadratische Häuser ersetzt worden. Es ist nicht unüblich, die aus Lehm gefertigten Rundhütten mit Satellitenschüsseln ausgestattet zu sehen, was den zunehmenden Wohlstand Botswanas und Zuverlässigkeit der Kommunikationssysteme widerspiegelt. Auch das Mobilfunknetz in Maun ist, bis zu einer Reichweite von ungefähr 20 bis 25 km, abhängig vom Wetter, ausgebaut werden. Es gibt mittlerweile sogar ein klimatisiertes Einkaufszentrun im Stadtzentrum, was allerdings stets noch von Straßen mit Schlaglöchern, staubigen oder schlammigen Autoparkplätzen und einem lebhaften Marktplatz umgeben ist.

Tag 25 – Okavango Delta
Bei Tagesanbruch befahren wir das kristallklare Wasser des Okavango in einem Mokoro (traditionelles Einbaumkanu). Wasserlilienbeete und Palmeninseln sorgen für ein malerisches Erlebnis. Wir halten an einer Insel, um dort einen kleinen Spaziergang zu unternehmen, bei welchem Wildtiere beobachtet werden können. Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg zurück zum Camp um zu entspannen. Das Okavango Delta, ein einzigartiges und ungewöhnliches Ökosystem, entsteht durch die jährliche Überschwemmung des Okavango Rivers, der sich in der Sandlandschaft des Kalahari Beckens ausfächert. Die Saisonalität verleiht dem Delta seinen immer wechselnden Charakter. Während sich der Wasserpegel ändern kann, bleibt die Stille in diesem Wildnisgebiet immer konstant. Volle Fahrt ins Abenteuer!

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Magotha / Boga Campsite oder ähnliche Unterkunft
Einrichtung: En-Suite Zelt, heiße Duschen

Tag 26 – Kalahari Wüste
Nach dem Frühstück reisen wir weiter – hinein in die Kalahari zu unserer nächsten Unterkunft, die sich in der Ghanzi-Region befindet. Nach der Ankunft bleibt genügend Zeit, die faszinierende Umgebung zu erkunden, bevor du Bekanntschaft mit den San machst. Bei einem geführten Spaziergang nach dem Mittagessen wirst du mehr über dieses besondere Volk erfahren und erlangen Einblicke in die Kunst des Überlebens in dieser Wüstenregion. Mit traditionellen San-Tänzen und typischen Gesängen schließt du diesen erlebnisreichen Tag gelungen ab.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Unterkunft: Ghanzi Trail Blazers oder ähnliche Unterkunft
Einrichtung: En-Suite Zimmer, heiße Duschen
Beinhaltet: Traditionelle Tänze der San

Tag 27 – Kalahari Wüste – Im Busch mit den San
Der Tag beginnt mit einer geführten Buschwanderung. Unser Guide ist ein San, der uns großartige Einblicke in das Alltagsleben seines Volkes ermöglicht und uns zeigt, wie man sich am effektivsten in diesem rauen Klima zurechtfinden kann. Weiter geht es zu unserer nächsten Unterkunft über den Trans-Kalahari-Highway.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Unterkunft: Ghanzi Trail Blazers oder ähnliche Unterkunft
Einrichtung: En-Suite Zimmer, heiße Duschen
Beinhaltet: Bushwalk mit den San

Tag 28 – Südafrika – Johannesburg
Heute überqueren wir die Grenze nach Südafrika und nach eine recht langen, aber landschaftlich reizvollen Fahrt erreichen wir Johannesburg. Südafrikas Stadt des Goldes hat viel zu bieten und sollte nicht als Reiseziel unterschätzt werden. Ende der Tour ist im Garden Court OR Tambo.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen
Optionale Aktivitäten: Abendessen in Johannesburg

Diese Reise kann selbstverständlich vor Beginn und nach deinem Ende verlängert werden. Es gibt diesbezüglich unzählige Möglichkeiten. Bitte frag uns bei Bedarf an.

Wir bitten um Beachtung!
Während des laufenden Jahres wird unser Reiseprogramm für das Folgejahr überarbeitet, um dir immer bestmögliche Qualität gewähren zu können.
Unterkünfte werden evtl. ausgetauscht, Leistungen von Aktivitätenpaketen überarbeitet, Streckenverläufe verbessert. Da wir über 200 Reisen online haben, ist es nicht möglich, immer alles auf dem aktuellsten Stand zu halten. Diese Änderungen betreffen meist Kleinigkeiten, die den Charakter der Reise nicht beeinflussen.
Solltest du hierzu bzgl. deiner angefragten Reise detailliertere Informationen wünschen, so sprich uns bitte darauf an!

Den passenden Flug zu dieser Reise kannst du ebenfalls bei uns anfragen!
Wir kalkulieren diesen nicht von vornherein in den Reisepreis mit ein, da wir möchten, dass du so flexibel wie möglich bist und den bestmöglichen Flugpreis zu deinem Wunschreisetermin bekommst. Gerne vermitteln wir dir auch den passenden Flug zu deiner Reise. Bitte frag uns an, wenn du Interesse daran hast.

Preise 2023

Normale Gruppengröße bis 20 Personen
Preis pro Person im Doppelzimmer: ab 4688 Euro
Einzelzimmerzuschlag: ab 552 Euro

Diese Preise unterliegen Währungsschwankungen. Wir behalten uns vor, eventuelle Anpassungen vorzunehmen.
Natürlich nicht mehr nach der Buchung. Der Preis, den du einmal von uns bekommen hast ist natürlich fix und im Nachhinein nicht mehr veränderbar!

Wir bitten um Beachtung!
Während des laufenden Jahres wird unser Reiseprogramm für das Folgejahr überarbeitet, um dir immer bestmögliche Qualität gewähren zu können.
Unterkünfte werden evtl. ausgetauscht, Leistungen von Aktivitätenpaketen überarbeitet, Streckenverläufe verbessert. Da wir über 200 Reisen online haben, ist es nicht möglich, immer alles auf dem aktuellsten Stand zu halten. Diese Änderungen betreffen meist Kleinigkeiten, die den Charakter der Reise nicht beeinflussen.
Solltest du hierzu bzgl. deiner angefragten Reise detailliertere Informationen wünschen, so sprich uns bitte darauf an!

Den passenden Flug zu dieser Reise kannst du ebenfalls bei uns anfragen!
Wir kalkulieren diesen nicht von vornherein in den Reisepreis mit ein, da wir möchten, dass du so flexibel wie möglich bist und den bestmöglichen Flugpreis zu deinem Wunschreisetermin bekommst. Gerne vermitteln wir dir auch den passenden Flug zu deiner Reise. Bitte frag uns an, wenn du Interesse daran hast.

Termine 2023

Von Nairobi nach Johannesburg

Du hast die Wahl zwischen Abfahrten mit deutsch sprechender oder englisch sprachiger Reiseleitung. Bei englisch sprachigen Reisen ist einfaches Schulenglisch völlig ausreichend. Genieße deine Reise innerhalb einer internationalen, weltoffenen Reisegruppe. Das macht das Reisen doch erst interessant! Abfahrten mit deutsch sprechendem Übersetzer sind farbig markiert:

21.01. – 17.02.2023 Tour: KenSüLo-027
11.02. – 10.03.2023 Tour: KenSüLo-028
04.03. – 31.03.2023 Tour: KenSüLo-029
25.03. – 21.04.2023 Tour: KenSüLo-030
15.04. – 12.052023 Tour: KenSüLo-031
06.05. – 02.06.2023 Tour: KenSüLo-032
27.05. – 23.06.2023 Tour: KenSüLo-033
17.06. – 14.07.2023 Tour: KenSüLo-034
08.07. – 04.08.2023 Tour: KenSüLo-035
29.07. -25.08.2023 Tour: KenSüLo-036
19.08. – 15.09.2023 Tour: KenSüLo-037
02.09. – 29.09.2023 Tour: KenSüLo-038
09.09. – 06.10.2023 Tour: KenSüLo-039
23.09. – 20.10.2023 Tour: KenSüLo-040
30.09. – 27.10.2023 Tour: KenSüLo-041
21.10. – 17.11.2023 Tour: KenSüLo-042
11.11. – 08.12.2023 Tour: KenSüLo-043
02.12. – 29.12.2023 Tour: KenSüLo-044

Wir bitten um Beachtung!
Während des laufenden Jahres wird unser Reiseprogramm für das Folgejahr überarbeitet, um dir immer bestmögliche Qualität gewähren zu können.
Unterkünfte werden evtl. ausgetauscht, Leistungen von Aktivitätenpaketen überarbeitet, Streckenverläufe verbessert. Da wir über 200 Reisen online haben, ist es nicht möglich, immer alles auf dem aktuellsten Stand zu halten. Diese Änderungen betreffen meist Kleinigkeiten, die den Charakter der Reise nicht beeinflussen.
Solltest Du hierzu bzgl. Deiner angefragten Reise detailliertere Informationen wünschen, so sprich uns bitte darauf an!

Den passenden Flug zu dieser Reise kannst du ebenfalls bei uns anfragen!
Wir kalkulieren diesen nicht von vornherein in den Reisepreis mit ein, da wir möchten, dass Du so flexibel wie möglich bist und den bestmöglichen Flugpreis zu deinem Wunschreisetermin bekommst. Gerne vermitteln wir Dir auch den passenden Flug zu Deiner Reise. Bitte frag uns an, wenn Du Interesse daran hast.

LEISTUNGEN:
– Reisesicherungsschein
– Übernachtungen im Einzel- oder Doppelzimmer
– Sollten die angegebenen Hotels, Lodges, Rest Camps oder Gästehäuser nicht zur Verfügung stehen, greifen wir auf ähnliche zurück.
– Übernachtungen in Tented Camps
– 3-tägige Übernachtung in Zelten, bei der Serengeti-Exkursion
– Mahlzeiten wie beschrieben
– Transport im zuverlässigen, bequemen Safari Fahrzeug (Fenster zu öffnen! Für TOP Fotos!)
– Rundreise laut Ausschreibung
– Eintrittsgelder in die Nationalparks
– Professioneller, englisch sprechender Tourguide
– An ausgewählten Terminen deutsch sprechender Tourguide

Nicht im Preis eingeschlossen:
– Flug (wir sind Dir gerne bei der Buchung behilflich)
– Reiseversicherungen (kann auf www.Afrikascout.de direkt gebucht werden)
– Getränke (Alkohol und Softdrinks), Trinkgelder und persönliche Ausgaben
– Schlafsack für die Serengeti kann geliehen werden. Bitte bei der Buchung angeben.

Teilnehmerzahl: 4
Wenn bis 4 Wochen vor Reisebeginn die Mindestteilnehmerzahl von 4 Personen nicht erreicht wurde, kann Afrikascout vom Reisevertrag zurücktreten. Siehe hierzu auch unsere AGB.
Wichtig zu wissen: Wir haben höchstens 2 x pro Jahr einen Tourausfall aufgrund Teilnehmermangel, da alle unsere Reisen sorgfältig ausgewählt, sehr beliebt und schnell ausgebucht sind.

Einreise:
Reisepass (mindestens noch 6 Monate nach Ausreise gültig) Für die Einhaltung der gültigen Einreise- und Visavorschriften sowie Gesundheitsbestimmungen aller während der Reise besuchten Länder bist Du selbst verantwortlich. Alle notwendigen Dokumente müssen vor Antritt der Reise vorliege

Impfungen:
Bezüglich Impfungen sprich bitte mit Deinem Hausarzt. Vorabinformationen unter Impfschutz für Afrikareisen

Touränderungen:
Unser Partner vor Ort behält sich das Recht vor, den Reiseverlauf ggf. auch kurzfristig und ohne vorherige Benachrichtigung, örtlichen Gegebenheiten wie der Wetterlage, politischen Umständen etc. anzupassen.

Gepäck:
Aufgrund des geringen Stauraums im Tourfahrzeug ist das Gepäck auf eine weiche Reisetasche und ein Stück Handgepäck zu beschränken. Hartschalenkoffer können nicht mitgenommen werden. Wir bitten um Dein Verständnis.

Mahlzeiten:
Bei den meisten Mahlzeiten kocht der Reiseleiter selber. Das Mitwirken der Reisenden bei der Zubereitung der Mahlzeiten ist in diesem Fall erwünscht. Teilweise werden die Mahlzeiten auch in Restaurants eingenommen. Ob überhaupt und wie oft ist bei jeder Reise unterschiedlich. Bitte schaue in der jeweiligen Reisebeschreibung. Frühstück wird sehr früh am Morgen zubereitet, damit viel Zeit für den Tagesablauf genutzt werden kann. Mittagessen wird während eines kurzen Picknick Stopps zubereitet und am Abend ist dann meist etwas mehr Zeit vorhanden, um ein leckeres Dinner zuzubereiten und dies in der gemeinsamen Runde rund ums Lagerfeuer zu genießen.

Allgemeines:
Diese Reise ist eine Mitmach Safari. Das bedeutet, dass jeder Teilnehmer sich aktiv am Geschehen beteiligt. Die Reisegruppe lebt von der Dynamik und dem Teamgeist.

Kinder:
Kinder im Alter zwischen 8 und 16 Jahren dürfen gerne in Begleitung ihrer Eltern an dieser Reise teilnehmen. Jedoch nur 2 Kinder pro Reise. Aus diesem Grund bitten wir Dich bei Deiner Anfrage uns das Alter Deiner Kinder mitzuteilen, damit wir überprüfen können, ob noch Plätze zu Deinem Wunschtermin buchbar sind.

Wir freuen uns sehr über Dein Interesse an AFRIKASCOUT. Wie können wir Dir helfen?

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Du hast dich für eine Reise von Afrikascout entschieden und möchtest diese verbindlich buchen?

Darüber freuen wir uns sehr! Wir möchten Dich jedoch bitten, Deine Online-Buchung erst nach vorheriger Anfrage Deiner Wunschreise bei uns und nach gemeinsamer Absprache Deines Reisetermines fest einzubuchen. Ist dies geschehen, hast Du nachfolgend die Möglichkeit Deine Buchung vorzunehmen.

Um alles richtig für Dich einbuchen zu können, beachte bitte die folgenden Felder:
Bezahlung

Bankverbindung Deutschland Kreissparkasse Tübingen Kontoinhaberin: Afrikascout GmbH & Co. KG Konto Nr.: 198 411 8 BLZ: 641 500 20 BIC-Code: SOLA DE S1 TUB IBAN = DE52641500200001984118

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Bitte klicke auf folgenden Link und lese die Reisebedingungen von Afrikascout GmbH & Co.KG genau durch und bestätige, dass Du Diese gelesen und akzeptiert hast.

Reisebedingungen gültig für Buchungen ab dem 01.07.2018

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