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Von Kenia nach Südafrika in 30 Tagen

Südafrika, Botswana, Simbabwe, Malawi, Sambia, Tansania, Kenia

Von Nairobi nach Johannesburg und andersherum

Auch in umgekehrter Richtung von Johannesburg nach Nairobi buchbar!

max. 20 Teilnehmer
deutsch, englisch
29 Tage - 28 Nächte
ab 3826 €
Gruppenreise
Campingreise
Diese 7-Ländertour führt Dich von Nairobi in Kenia über Arusha und Sansibar in Tansania, vorbei am Malawi See nach Lusaka in Sambia. In Simbabwe machst Du Halt an den Viktoriafällen, Maun ist für Dich das Tor zum Okavango Delta in Botswana. Sie ist auch in der entgegen gesetzten Richtung buchbar! Von den Victoria Falls nach Nairobi.

 

HIGHLIGHTS:

– Nairobi
– Arusha
– Serengeti und Ngorongoro Krater
– 3 Übernachtungen auf Sansibar
– Stone Town (historischer Stadtteil von Zanzibar Stadt)
– Dar es Salaam
– Tansania, Iringa
– Malawi See mit Stränden
– Lilongwe
– South Luangwa National Park
– Lusaka, Chipata
– Viktoria Falls Nationalpark
– Boots-Pirschfahrt auf dem Chobe Fluss
– Mokoro-Fahrt ins Okavango Delta
– Greater Moremi Nationalpark
– Savuti Nationalpark

Diese erlebnisreiche Reise in Zelten von Kenia nach Südafrika erfordert ein wenig
Abenteuerlust und ist geprägt von den gemeinsamen Entdeckungen der Regenbogennation
innerhalb einer tollen Reisegruppe. Du bist Mitglied eines Reiseteams, das seinem Reiseleiter
und dem mitreisenden Koch täglich mit Kleinigkeiten zur Hand geht und beispielsweise mal
beim Abwasch oder beim Zubereiten der Mahlzeiten unterstützt. Eine Mitmach-Safari mit Spaß
und aktivem Sightseeing Erlebnis. Volle Empfehlung vom Afrikascout Team!

REISEVERLAUF:

Tag 1 – Arusha
Wir verlassen die Hauptstadt Kenias und überqueren nach einer Weile die Grenze zu Tansania. Auf unserem Weg nach Arusha sehen wir im vorbeifahren den Kilimandscharo und freuen uns auf die bevorstehenden Tage in der Serengeti und im Ngorongoro-Krater.

Mahlzeiten: Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Camp: Meru Mbega Lodge oder ähnlich

Nairobi
Nairobi ist die gröβte und Hauptstadt von Kenia. Der Name Nairobi kommt von dem Masai Ausdruck Enkare Nyirobi, was “Ort des kühlen Wassers“ bedeutet. Im Volksmund heiβt Nairobi die „grüne Stadt in der Sonne“ und ist von stetig wachsenden Villenvororten umgeben. Gegründet wurde die Stadt 1899 als einfaches Eisenbahndepot entlang der Eisenbahnstrecke von Mombasa nach Uganda. Nairobi entwickelte sich schnell und wurde bereits 1907 die Haupstadt von Britisch Ostafrika und später, 1963, die Haupstadt der Republik Kenia. Während der britischen Kolonialzeit in Kenia wurde Nairobi das Zentrum der Kaffee-, Tee- und Sisalindustrie. Nairobi ist die dichtest besiedelte Stadt in Ostafrika, mit einer geschätzen Einwohnerzahl von 3 Millionen und ist eine der finanziell und politisch bedeutesten Städte in Afrika. Viele wichtige Firmen und Organisationen haben sich hier niedergelassen, wie z.B. das Vereinte Nationen Umweltprogramm und die UN Niederlassung in Afrika, wodurch Nairobi zu einer wirtschaftlichen und kulturellen Drehscheibe geworden ist. Der NSE – Nairobi Stock Exchange- ist eine der gröβten in Afrika und kann bis zu 10 Millionen Geschäfte pro Tag abwickeln. Die Globalisation and World Cities Study Group (GaWC) hat Nairobi zu einer der bedeutendsten sozialen Zentren der Welt erklärt.

Arusha
Arusha ist von einigen der berühmtesten Landschaften und National Parks Afrikas umgeben. Die Stadt ist wunderschön am Mount Meru gelegen, am östlichen Rand des Great Rift Valleys. Durch ihre Lage an den Hängen des Mount Meru hat die Stadt stets ein gemäßigtes Klima und liegt in unmittelbarer Nähe der Serengeti, des Ngorongoro Kraters, Lake Manyaras, Olduvai Gorge, Tarangire National Park und dem Kilimanjaro. Arusha hat sogar einen eigenen Arusha National Park auf dem Mount Meru. Das Haupteinkommen der Region wird aus der Landwirtschaft erzielt, besonders durch Blumen- und Gemüsezucht. Diese erstklassigen Produkte werden in erster Linie nach Europa verkauft. Kleinere Landwirte wurden stark von der Kaffeekrise der letzten Jahre getroffen und viele mussten dazu übergehen, nur noch für den Eigenbedarf anzubauen. Neben der Landwirtschaft verfügt Arusha auch über verschiedene Fabriken, sowie eine Brauerei, eine Reifenfabrik und einen groβen Pharmahersteller.

Tag 2 – Karatu
Heute führt uns der Weg nach Karatu. Hier wirst Du über die bevorstehenden Exkursionen in den Ngorongoro Krater und in den Serengeti Nationalpark informiert.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Camp: Kudu Camp oder ähnlich

Tag 3 – Ngorongoro Krater und Seronera Region
Früh am Morgen starten wir zur abenteuerlichen 4×4-Fahrt zum Ngorongoro Krater. Die meiste Zeit des Tages verbringen wir damit, den Krater zu erkunden und die Wildtiere in freier Wildbahn zu sichten. Nachmittags erreichen wir unserer Lodge.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Camp: Private tented Camp oder ähnlich
Einrichtung: feststehendes Zelt mit En-Suite Bad
Beinhaltet: Tagestour zum Krater und Seronera Region

Tag 4Serengeti National Park
Auch heute heißt es früh aufstehen! Wir verbringen den ganzen Tag in der Serengeti und gehen mit unseren Kameras auf Jagd nach den Tieren. Am Nachmittag kehren wir nach Karatu zurück.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Camp: Kudu Camp oder ähnlich
Beinhaltet: Pirschfahrten in der Seronera Region und in der Serengeti

Serengeti National Park
Der Serengeti National Park ist besonders für seine grenzüberschreitende Wildtiermigration berühmt. Die Migration ist die gröβte weltweit und eines der 10 natürlichen Reisewunder der Welt. Um den Monat Oktober begeben sich ca. 2 Millionen Grasfresser (Antilopen, Gnus etc.) von den Hügeln im Norden in die Savannen im Süden und überqueren die Grenze in die Masai Mara, um dem Regen und somit neuen Weideflächen zu folgen. Im April kehren sie dann aus westlicher Richtung zurück in den Norden, wo sie auf dem Weg den Mara Fluss überqueren müssen. Dieses Phänomen wird auch die zyklische Migration genannt. Auf der ca. 800 km langen Reise von Tansania in die Masai Mara Kenias, sterben jährlich allein 250 000 Gnus aufgrund von Verletzungen, Erschöpfung oder durch Raubtiere. In der Serengeti findet man ca. 70 verschiedene gröβere Säugetierarten und ca. 500 verschiedene Vogelarten. Die groβe Vielfalt an Tierarten ist den vielen verschiedenen Lebensräumen zu verdanken, die die Serengeti beherbergt – von Flusswäldern und Sümpfen bis zu Hügeln und Savannen findet man hier alles. Besonders häufig trifft man Gnus, Gazellen, Zebras und Büffel in dieser Region an. Die Ngorongoro Region ist Teil des Serengeti Ökosystems und grenzt im Nord-Westen an den Serengeti National Park und schlieβt sich an die Savanne der Serengeti im Süden an. Die Savanne erstreckt sich bis in den Norden in den Loliondo Bereich, wo sich die Wildtiere unbegrenzt bewegen können, obwohl das Hirtenvolk der Masai dieses Gebiet besiedelt. Der Süden und Westen der Serengeti bestehen aus vulkanischem Hochland und die süd-östliche Grenze des Parks wird vom Rand des Great Rift Valleys begrenzt, wodurch die Wildtiere nicht in diese Richtung ziehen können.

Tag 5 – Tansania, Arusha
Von Karatu geht es heute zurück nach Arusha – wir nutzen die Fahrt durch verschiedenste Landschaften und Orte und schwelgen in unseren Erinnerungen der letzten Tage mit fantastischen Erlebnissen in der Serengeti und dem Ngorongoro Krater.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Camp: Meru Mbega Lodge oder ähnlich

Tag 6 – Bagamoyo
Nach einer kurzen Fahrt erreichen wir unser nächstes Ziel: Bagamoyo. Der Name stammt aus der Zeit der Sklaven und bedeutet soviel wie „lege Dein Herz nieder“. Hier werden wir in einer Unterkunft direkt am Strand beherbergt. Ausgeruht starten wir von hier aus am nächsten Tag auf die erlebnisreiche Sansibar-Expedition.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Camp: Bagamoyo Travellers Lodge oder ähnlich

Dar es Salaam
Dar es Salaam, vormals Mzizima, kommt aus dem Arabischen und bedeutet „Haus des Friedens“ und ist die gröβte Stadt Tansanias. Mit einer geschätzten Bevölkerungszahl von 2 500 000 ist Dar es Salaam auch die reichste Stadt Tansanias und das wirtschaftliche Zentrum des Landes. Obwohl Dar es Salaam seinen Status als Hauptstadt Mitte der 70er Jahre an Dodoma verlor, ist es bis heute das Regierungszentrum und die Hauptstadt der umliegenden Dar es Salaam Region. Albert Roscher aus Hamburg war 1859 der erste Europäer der in Mzizima („gesunde Stadt“) landete. Seinen heutigen Namen bekam die Stadt 1866 von Sultan Seyyid Majid von Sansibar. Nach Majids Tod 1870 ging es mit der Stadt zunächst bergab, was sich 1887 wieder umkehrte, als die Deutsche Ost-Afrika Gesellschaft hier eine Station gründete. Dadurch, dass die Deutsche Ost-Afrika Gesellschaft Dar es Salaam zu seinem administrativen und Handelszentrum machte, wuchs die Stadt stetig und gewann an Bedeutung. Dies wurde im frühen zwanzigsten Jahrhundert noch durch den Bau der Eisenbahn verstärkt. Durch ihre Nähe zum Äquator und durch den warmen Indischen Ozean herrscht stets ein tropisches Klima in der Stadt, was sich durch die ganzjährig heiβen Temperaturen bemerkbar macht. Der jährliche Niederschlag liegt bei 1100 mm und normalerweise gibt es hier zwei Regenzeiten pro Jahr: die „lange Regenzeit“ finden zwischen April und Mai statt und die „kurze Regenzeit“ zwischen Oktober und November.

Tag 7 + 8 – Sansibar – Nungwi
Wir besteigen heute die Fähre von Dar es Salaam (wo wir unser Safari Fahrzeug zurücklassen) nach Sansibar. Nach der Ankunft werden an die Nordspitze der Insel, nach Nungwi gefahren. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung:  Aman Bungalows oder ähnlich
Einrichtung: Zimmer mit En-Suite Bad
Beinhaltet: Sansibar-Exkursion
Optionale Aktivitäten: Schwimmen, Tauchen, Schnorcheln etc.

Tag 9 – Nungwi– Stone Town
Am Vormittag fahren wir nach Stone Town, wo wir Zeit haben die historische Stadt mit ihrer einzigartigen Architektur zu erkunden. Es gibt außerdem Gewürz- und Fischmärkte, die einen Besuch wert sind. Zeit, um am Strand zu entspannen, bleibt natürlich auch!

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung:  Maruhubi Beach Villas oder ähnlich
Einrichtung: Zimmer mit En-Suite Bad
Beinhaltet: Prison Island Bootsausflug, Gewürztour
Optionale Aktivitäten: Schwimmen, Tauchen, Schnorcheln etc.

Gepäck auf Sansibar
Nimm nur eine kleine Tasche für Deinen Sansibar Ausflug mit. Du kannst den Rest Deines Gepäcks im Safari Fahrzeug zurücklassen, da einer unserer Guides am Safari Fahrzeug bleiben wird. Bei Deiner Ankunft auf der Insel wird Dich einer unserer Partner vor Ort treffen, der alles weitere auf Sansibar für Dich organisieren wird. Neben Sonnenbaden am Strand ergeben sich hier unzählige Aktivitätsmöglichkeiten für Dich.

Passende Kleidung
Der Islam ist Sansibars Hauptreligion und besonders in Stone Town solltest Du darauf achten, passende Kleidung zu tragen. Badesachen sollten nur am Strand getragen werden und Frauen sollten darauf achten ein T-Shirt und knielange Hosen oder Röcke in der Stadt zu tragen. Es ist nicht angebracht, die Arme von den Ellenbogen aufwärts zu zeigen oder Beine vom Knie aufwärts. Die Schultern sollten stets bedeckt sein und weitausgeschnittenen Oberteile sind nicht akzeptabel. Für Männer ist die Kleiderordnung weniger restriktiv und ein T-Shirt und eine Shorts werden problemlos akzeptiert. Am Strand kannst Du dann aber getrost Deine normale Badekleidung tragen.

Religiöse Feiertage
Wenn Du Sansibar während des Fastenmonats Ramadan besuchst, sprich bitte mit Deinem Guide in Sansibar bezüglich der Regeln und Gebräuche während dieser Zeit. Normalerweise ist es nicht erlaubt, während des Tages (nach Sonnenaufgang und vor Sonnenuntergang) zu essen und die Einheimischen werden Dich (manchmal auch sehr lautstark) darauf hinweisen, solltest Du in der Öffentlichkeit dagegen verstoβen. Die meisten Geschäfte und Restaurants sind während dieser Zeit geschlossen, aber es wird akzeptiert, wenn Besucher in den Resorts/Hotels etwas essen. Dein Guide wird Dich darauf hinweisen, wenn und wo etwas nicht angemessen ist.

Sansibar
Sansibar ist ein semi-autonomer Teil der Republik Tansania und umfasst das Sansibar Archipel im Indischen Ozean, das 20-50 km vor der Küste Tansanias liegt. Das Sansibar Gebiet umfasst einige kleinere Inseln und zwei gröβere Inseln: Unguja (die Hauptinsel, die allgemein als Sansibar bekannt ist) und Pemba. Sansibar war einst ein separater Staat mit einer langen arabischen Tradition. 1964 vereinigte sich Sansibar mit dem damaligen Tanganjika und wurde Tansania, wobei Sansibar bis heute noch eine groβe Autonomie innerhalb der Union besitzt. Die Hauptstadt auf der Insel Unguja ist Zanzibar City, mit seiner historischen Altstadt, die als Stone Town bekannt ist und zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Sansibar ist außerdem die Heimat des extrem gefährdeten Roten Colobus Affen. Das Wort „Zanzibar“ kommt aus dem Persischen und bedeutet „Küste der Schwarzen“. Allerdings könnte der Name auch vom Arabischen Zayn Z’al Barr („Schön ist dieses Land“) kommen. Im Volksmund wird Sansibar auch oft die Gewürzinsel genannt, wobei diese Bezeichnung eigentlich den Muluken Inseln in Indonesien vorbehalten ist. Sansibar war die erste Region in Afrika, die 1973 das Farbfernsehn einführte, mit seinem eigenen Fernsehsender TvZ. Erst zwanzig Jahre später erhielt das Festland Tansanias seinen ersten eigenen Fernsehsender. Außerdem wurde der bekannte Musiker Farrokh Bulsara – besser bekannt als Freddy Mercury – am 5. September 1946 als Sohn indisch-persischer Eltern auf Unguja geboren. Seine Eltern waren bei der damaligen britischen Kolonial Administration angestellt. An der Strandpromenade Sansibars gibt es heute ein Restaurant mit dem Name „Mercury’s“. Im September 2006 vereitelte eine radikale Islamisten Gruppe von der Insel Uamsho, die geplante Feier zum Gedenken an Freddy Mercurys 60. Geburtstag, mit der Begründung, dass Mercury durch seinen homosexuellen Lebensstil gegen die islamischen Gesetze verstoβen habe. Obwohl 2004 Homosexualität als strafbar erklärt wurde, ist Sansibar auch heute noch eine beliebtes Urlaubsziel für Homosexuelle, vor allem aus Südafrika.

Tag 10 – Mikumi
Heute verlassen wir die warme Küste des Indischen Ozeans und begeben uns ins Inland zum Mikumi Nationalpark. Der Park ist Heimat von Löwen, Zebra, Gnus, Büffeln, Elefanten und verschiedenen Antilopenarten. Am Nachmittag kannst Du an einer Pirschfahrt durch den Mikumi Nationalpark teilnehmen.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Camp: Camp Bastian oder ähnlich
Optionale Aktivitäten: Pirschfahrt im Nationalpark

Tag 11 – Iringa
Wir fahren durch einige spektakuläre Bergpässe und Teeplantagen bevor wir in Iringa, im Hochland Tansanias, ankommen.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Camp: Kisolanza Farm oder ähnlich

Tansania
Der bergige Nordosten Tansanias ist die Heimat des Mt. Kilimanjaro, dem höchsten Berg Afrikas. Im Norden und Westen des Kilimanjaro liegen der Victoria See (Afrikas gröβter See) und Lake Tanganjika (Afrikas tiefster See, bekannt für seine einzigartigen Fischarten). Zentral-Tansania umfasst ein riesiges Plateau, das von trockenen Grassavannen geprägt ist. Die Ostküste, wo auch die Insel Sansibar liegt, ist heiβ und humid. Tansania hat ein tropisches Klima, wobei die Temperaturen im Hochland zwischen 10 und 20 Grad während der heiβen und kalten Monaten schwanken. Im Rest des Landes fallen die Temperaturen selten unter 20 Grad und die heiβeste Periode des Jahres liegt zwischen November und Februar (25 – 31 Grad) und die kältesten Monate sind zwischen Mai und August (15- 20 Grad).

Tag 12 – Mbeya Region
Am Nachmittag halten wir bei einer Kaffee Plantage und haben die Möglichkeit, uns die Kaffeeproduktion aus nächster Nähe anzusehen und erklären zu lassen.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Camp: Utengule Coffee Lodge oder ähnlich

Tag 13 – Malawi – Northern Lake Malawi
Wir verlassen Tansania heute und überqueren die Grenze nach Malawi. Auf spektakulären Bergpassagen reisen wir heute zu unserem nächsten Camp. Das Camp liegt in der nördlichen Region des Malawi Sees und lädt ein zum Schnorcheln ein. Der Malawi See zählt zu den schönsten Süßwasserseen weltweit.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Camp: Majizuwa oder ähnlich

Tag 14 und 15 – Malawi – Southern Lake Malawi
Heute fahren wir an das Südufer des Malawi Sees. Nutze den Tag und schnorchle oder schwimm im Lake Malawi. Auch der Pool bei unserem Camp lädt zum Schwimmen und zur Erholung ein. Mache Bekanntschaft mit den riesigen Fischschwärmen beim Schnorcheln. Bunter kann die Welt nicht erlebt werden! Besuche unter anderem ein heimisches Dorf und mache einen Abstecher in die Stadt Karonga.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Camp: Ngala Beach Lodge oder ähnlich

Malawi
Die Republik Malawi (ehemals Nyasaland) ist ein demokratisches und dicht bevölkertes Land. Ein besonders wichtiger Aspekt der Kultur Malawis sind die Tänze, weshalb die Regierung 1987 sogar eine Nationale Tanztruppe (die vormalige Kwacha Kultur Gruppe) gründete. Traditionelle Tänze und Gesänge sind fester Bestandteil fast aller Zeremonien und Feiern in Malawi. Der beliebteste Sport in Malawi ist Fußball, der während der britischen Kolonialzeit hier eingeführt wurde. Basketball wird hier jedoch auch immer beliebter. Die Eingeborenen Malawis pflegen eine lange Tradition der Korbflechterei und Maskenschnitzerei. Die Körbe und Masken werden noch heute häufig in die traditionellen Zeremonien eingebunden. Viele der traditionellen Produkte wie Körbe, Masken und Ölmalereien werden heute auf Märkten an Touristen verkauft. Des weiteren gibt es einige international bekannte literarische Figuren aus Malawi, wie z.B. der Dichter Jack Mapanje, Geschichts- und Prosaschriftsteller Paul Zeleza und die Authoren Legson Kayira, Felix Mnthali, Frank Chipasula und David Rubadiri.

Lake Malawi
Lake Malawi ist der drittgröβte See Afrikas, der achtgröβte See der Welt und grenzt an Malawi, Mosambik und Tansania. In den tropischen Gewässern des Lake Malawi leben mehr Fischarten als in irgendeinem anderen See in der Welt. Hier befindet sich einer der besten Plätze zum Schnorcheln und Tauchen. Die lokale Bevölkerung, die gröβtenteils von der Fischerei lebt, ist stark vom See und seinen Fischbeständen abhängig. Mit traditionellen Holzkanus fahren die Fischer täglich auf den See hinaus und werfen ihre langen Netze aus. Um den See herum leben viele verschiedene ethnische Gruppen, wodurch eine Vielzahl an Dialekten in diesem Gebiet gesprochen wird. Viele Einwohner sind Christen, was das Ergebnis der zahlreichen Missionare ist, die durch diese Gegend zogen. Trotzdem sind die traditionellen Glaubensrichtungen noch sehr stark in den Menschen verwurzelt. 1859 kam Dr. David Livingstone erstmals an den Lake Malawi, wo er dem Sklavenhandel ein Ende setzen wollte. Als er 1861 hierher zurückkehrte, brachte er sieben weitere Missionare mit sich. Sie eröffneten im Süden des Sees eine Mission, litten aber schwer unter Malaria und anderen Krankheiten sowie unter den Konflikten mit den Sklavenhändlern. 1864 zogen sich die überlebenden Missionare nach Sansibar zurück. Auf der Suche nach der Quelle des Nils kehrte Livingstone dann 1866 nochmals in die Gegend zurück. 1869 zog er dann weiter gen Norden und blieb für zwei Jahre ohne jeglichen Kontakt, bis ihn 1871 der Journalist Henry Stanley an den Ufern des Lake Tanganjika fand und die berühmten Worte „Dr. Livingstone, I presume“ äußerte. Livingstone verfolgte weithin seine Mission und starb letztendlich 1873 in Chitombo in Sambia. Nach seinem Tode zog es eine Schar Missionare zum Lake Malawi, um seinen Traum fortzusetzen. Nachdem diverse Versuche, Missionen in schweren Malariagebieten zu errichten, scheiterten, gelang es endlich eine Mission namens Livingstonia im Hochland, im Osten des Sees, zu errichten (wo es kaum Malaria gibt). Die Mission ist heute noch aktiv und kann besucht werden. Die Wanderung ist allerdings sehr anstrengend, besonders bei hohen Temperaturen und man sollte 6 – 8 Stunden für den Hin- und Rückweg einplanen.

Tag 16 – Sambia – South Luangwa National Park
Wir verlassen Malawi heute früh, überqueren die Grenze nach Sambia und fahren in den South Luangwa Nationalpark, wo wir die folgenden beiden Nächte verbringen werden. Wir sind direkt am Ufer des Luangwa Flusses untergebracht, von wo aus man häufig Nilpferde und andere Wildtiere beobachten kann.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Camp: Wildlife Camp oder ähnlich

Tag 17 – South Luangwa National Park
Am Morgen hast Du die Möglichkeit an einer optionalen Pirschfahrt im Park teilzunehmen. Der South Luangwa Nationalpark ist besonders für seine Leoparden und Nilpferd Vorkommen bekannt. Am Nachmittag nehmen wir an einer Sonnenuntergangs-Pirschfahrt durch den South Luangwa Nationalpark teil. Optionale Aktivitäten: Pirschfahrt am Morgen und Pirschwanderung

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Camp: Wildlife Camp oder ähnlich
Beinhaltet: Sonnenuntergangspirschfahrt durch den Nationalpark
Optional: Fußsafari oder Morgenpirschfahrt in South Luangwa

South Luangwa National Park
Der South Luangwa National Park im Osten Sambias ist ein weltbekanntes Paradies für Wildtiere und besonders bekannt für seine Pirschwanderungen. Der Park ist Heimat einer groβen Population an Thorneycroft Giraffen, Herden von Elefanten und Büffeln – oftmals mehrere hundert Tiere stark – sowie für Krokodile und Nilpferde, die im Luangwa Fluss leben. 1938 wurde das Gebiet zunächst zum Wildreservat und später, 1972, dann zum National Park erklärt. Heute umfasst der Park eine Fläche von 9050 Quadratkilometern. Durch seine Nähe zum Fluss und die vielen Grasflächen, die häufig überflutet werden, ist der Park ein Paradies für Nilpferde, die in diesem Habitat nachts grasen. In der Trockenzeit, wenn der Fluss nur wenig Wasser führt und die Nilpferde in die wenigen tiefen Becken gedrängt werden, kann man manchmal bis zu 500 Nilpferde zusammen sehen. Durchschnittlich findet man hier 35-42 Nilpferde pro Quadratkilometer! Die Nilpferde sind unersätzlich für das Ökosystem des Parks. Der Dung der Nilpferde gibt dem Fluss wichtige Nährstoffe, die wesentlich für den Fischbestand sind, der wiederum unabdingbar für den Bestand der Krokodile ist. Der Park hat außerdem den Ruf einen der gröβten Leopardenbestände Afrikas zu beheimaten. Es heiβt, dass ein Leopard pro Kilometer des Flusses im Luangwa Valley kommt – das bedeutet, dass die Chancen diese scheuen, nachtaktiven Katzen zu sehen, sehr gut stehen.

Tag 18 – Chipata – Petauke
Wir verlassen heute den South Luangwa National Park und fahren nach Chipata, wo wir den Nachmittag damit verbringen, uns zu entspannen. Die Fahrt nach Chipata führt uns durch die üppige Vegetation Sambias – ein atemberaubender Anblick. Du besuchst außerdem auf dem Weg ein lokales Dorf und ein von der Gemeinde gegründetes Textilprojekt.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Camp: Chimwemwe Executive Lodge oder ähnlich
Beinhaltet: Besuch einer Textilfabrik

Chipata
Chipata ist die Hauptstadt der Ost Provinz Sambias mit einer Einwohnerzahl von ca. 75.000. Chipata war früher als Fort Jameson bekannt und liegt nahe der Grenze zu Malawi an der Hauptverbindungsstraβe zwischen den Hauptstädten der beiden Länder, Lilongwe (130 km) und Lusaka (550 km). Auf unserem Weg von Chipata nach Lilongwe in Malawi werden wir das geschäftige Treiben auf dieser Straβe erleben. Händler transportieren hier Waren zwischen den Ländern hin und her, die im restlichen Afrika nur schwer zu bekommen sind. Die bunten Märkte in Chipata mit ihren Obst- und Gemüseständen sind einen Besuch wert. Durch den groβen islamischen Bevölkerungsanteil findet man hier viele kunstvoll verzierte Moscheen.

Tag 19 – Lusaka – Eureka
Unsere Reise führt uns heute nach Lusaka, der Hauptstadt Sambias. An Wochentagen bietet sich hier die Gelegenheit, einen der interessanten Märkte Lusakas zu besuchen (von unserer Reisezeit abhängig).

Mahlzeiten: Frühstück,Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Camp: Eureka Camp oder ähnlich

Tag 20, 21 und 22 – Simbabwe – Victoria Fälle
Wir fahren von Lusaka über die Grenze nach Simbabwe zu den Victoria Fällen. Bei der Ankunft in Victoria Falls haben wir Zeit, die nächsten Tage mit Aktivitäten und Abenteuer zu planen. Optionale Aktivitäten: Chobe Morgen Pirschfahrt, Sunset Cruise, White Water Rafting, Bungee Jump, Elefanten Ausflug, Walking with Lions, Reiten und vieles mehr …

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Camp: Shearwater Explorers Village oder ähnlich

Tag 23 – Victoria Fälle – Botswana – Kasane
Wir verlassen Simbabwe und überqueren die Grenze zu Botswana. In Kasane angekommen richten wir uns in unserem Camp für die folgenden beiden Tage ein.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Camp: Thebe River Safaris oder ähnlich
Beinhaltet: Bootstour auf dem Chobe
Optionale Aktivitäten: Pirschfahrt im Chobe Nationalpark

Die Viktoria Fälle
Sobald wir die Grenze nach Zimbabwe überquert haben, ist es nur noch ein kurzes Stück bis nach Victoria Falls. Bei unserer Ankunft erhalten wir ein Briefing über die zahlreichen hier angebotenen optionalen Aktivitäten. Du hast die Gelegenheit, hier den Rest des Tages und den folgenden Tag zu planen und ihre Aktivitäten zu buchen. Deine Guides helfen Dir gern bei der Auswahl und Buchung der Aktivitäten. Denke bitte daran, dass Du in Zimbabwe keine Kreditkarten verwenden kannst. Bringe daher bitte genügend Bargeld mit (US$). Die indikativen Preise sind am Anfang des Dokuments aufgeführt, damit Du besser planen kannst. Die Victoria Fälle gehören zu einem der Sieben Weltwunder und wurde von der UNECSCO zum Weltkulturerbe erklärt. Mit 1700 Metern Weite und 108 Metern Höhe sind die Victoria Fälle die höchsten Wasserfälle der Welt. David Livingstone, der Schottische Entdecker und Missionar, war der erste Europäer, der die Victoria Fälle sah und er schrieb später: „Es wurde noch nie zuvor von europäischen Augen gesehen, aber Engel müssen solch wunderschönen Szenen in ihrem Flug gesehen haben.“ Der ältere, einheimische Name für die Fälle ist Mosi-oa-Tunya („Rauch der donnert“) und wird noch heute offiziell in Sambia benutzt. Durch ihre immense Kraft und Gröβe ranken sich viele Mythen um die Fälle. Der Stamm der Tonga aus dem Sambesi Gebiet , dass der Flussgott Nyaminnyamin, in dem Fluss in Form einer Schlange wohnt. Als der gigantische Kariba Damm in den 50er Jahren gebaut wurde, überflutete der Sambesi Fluss dreimal und verursachte viel Tod und Zerstörung. Unter den Einheimischen herrschte der Glaube das Nyaminyami die fürchterlichen Fluten verursacht hatte, weil der Bau des Dammes ihn erzürnte. Durch die ungewöhnliche Form der Victoria Fälle kann man direkt auf die volle Weite der Fälle schauen und ist dabei auf der selben Höhe wie die Fälle. Der dichteste Punkt ist nur 60 Meter von den Fällen entfernt, da der gesamte Sambesi Fluss in eine enge Schlucht fällt. Nur wenigen anderen Wasserfällen kann man sich zu Fuβ auf so kurzer Distanz nähern.

Chobe Nationalpark
Der Chobe Nationalpark ist der zweitgröβte Park in Botswana und umfasst ein Gebiet von 10.566 Quadratkilometer im Norden Botswanas. Der Park ist Teil eines Mosaiks aus Seen, Inseln und Lagunen, die durch das Flusssystem des Kwando, Linyati und Chobe entstanden sind. Die Gegend ist besonders für seine Elefanten und Büffelherden bekannt. Die Elefantenpopulation ist derzeit 120.000 groβ. Die Chobe Elefanten wandern bis zu 200km vom Chobe und Linyati Fluss, wo sie sich während der Trockenzeit versammeln, bis zu den Pfannen im südöstlichen Teil des Parks, während der Regenzeit. Diese Elefanten werden auch Kalahari-Elefanten genannt und werden durch das brüchige Elfenbein ihrer kurzen Stoβzähne charakterisiert, was wahrscheinlich durch das Calzium Defizit in der Erde kommt. Durch die hohe Konzentration an Elefanten wird viel Vegetation zerstört. Es wurde kurzzeitig daran gedacht, die Elefantenpopulation durch kontrolliertes Jagen zu dezimieren. Dies war aber zu kontrovers und wurde daher wieder verworfen. Die ursprünglichen Einwohner des heutigen Parks sind bekannt als San, die in Botswana auch als Basarwa bekannt sind. Sie waren Jäger und Sammler und lebten, indem sie von einem Gebiet zum anderen zogen, auf der Suche nach Wasser, Früchten und Wildtieren. Die San schlossen sich später Gruppen der Basubiya und später, 1911, der Gruppe der Batawana, die von Sekgoma angeführt wurde, an. Als das Land gegen Ende des letzten Jahrhunderts und Anfang diesen Jahrhunderts in verschiedene Besitzzonen aufgeteilt wurde, wurde der größere Teil des heutigen Nationalparks als Staatsgut klassifiziert. 1931 kam man zum ersten Mal die Idee auf, einen Nationalpark in diesem Gebiet zu schaffen, um die Tierwelt vor dem Aussterben zu schützen und Besucher anzuziehen. 1932 wurde in einem Gebiet von ca. 24.000 Quadratkilometern im Chobe Bezirk ein Jagdverbot erteilt, im nächsten Jahr wurde der geschützte Bereich auf 31.600 Quadratkilometer erweitert. Eine schwere Tsetsefliegen-Plage im Jahre 1943 legten die Pläne zunächst einmal auf Eis. 1957 wurde die Idee eines Nationalparks wieder ins Leben gerufen und ein Gebiet von weiteren 21.000 Quadratkilometern wurde zum Wildtierreservat deklariert. Schließlich wurde 1960 ein kleineres Gebiet offiziell zum Chobe Wildtierreservat erklärt. Später, im Jahre 1967, wurde das Reservat zum Nationalpark erklärt und war somit der erste Nationalpark Botswanas. Viele Menschen ließen sich aufgrund der Holzindustrie in Serondela nieder. Diese Ansiedlungen wurden nach und nach verlagert, so dass der Chobe Nationalpark seit 1975 wieder frei von Industrie ist. Im Jahr 1980 und erneut 1987 wurden die Grenzen des Parks auf seine aktuelle Größe von 11.000 Quadratkilometern erweitert.

Tag 24 – Kasane – Chobe Nationalpark
Am Vormittag können wir optional an einer Pirschfahrt teilnehmen, bevor wir den Abend auf einem Boot auf dem Chobe River bei Sonnenuntergang gemütlich beenden. Die Bootsfahrt ist eine ausgezeichnete Gelegenheit, Tiere aus nächster Nähe zu beobachten.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Camp: Thebe River Safaris oder ähnlich
Beinhaltet: Bootstour auf dem Chobe
Optionale Aktivitäten: Pirschfahrt im Chobe Nationalpark

Tag 25 – Savuti Game Reserve
Du wirst für die kommenden 2 Nächte von Deinem lieb gewonnenen Safari-Fahrzeug getrennt sein und es ist daher sehr wichtig, dass Du Deine persönlichen Sachen packst, die Du eventuell während der Zeit im Delta benötigst, bevor wir nach Maun aufbrechen, da die Zeit dort nur begrenzt ist, um hier noch umzupacken und zu verstauen. Bitte packe nur wenig und nur dass, was Du wirklich dringend benötigst. Weniger ist mehr! Nehme bitte nur das mit, was Du für die folgenden zwei Nächte brauchst.

Maun
Seit der Gründung Mauns 1915, als Stammeshauptstadt der Batawana, hat es den Ruf einer ‚Wild West” Stadt, die die lokale Rinderzucht unterstützt. Mit dem Wachstum der Tourismus Industrie und dem Bau der Straße von Nata, Anfang der 1990er Jahre, hat sich Maun schnell entwickelt und verlor viel von seinem alten Stadtcharakter. Heute leben mehr als 30.000 Menschen in Maun. Maun ist eine blühende, chaotische Touristenstadt, berüchtigt für seine Esel und die große Anzahl Ziegen. Diese Tiere stehen ringsherum, wenn die lokalen Bauern in unzähligen Taxis ankommen, um ihre Waren am Straßenrand zu verkaufen. Durch die Touristeneinnahmen sind die typischen traditionellen Rondavel Häuser in den vergangenen Jahren größtenteils durch quadratische Häuser ersetzt worden. Es ist nicht unüblich, die aus Lehm gefertigten Rundhütten mit Satellitenschüsseln ausgestattet zu sehen, was den zunehmenden Wohlstand Botswanas und Zuverlässigkeit der Kommunikationssysteme widerspiegelt. Auch das Mobilfunknetz in Maun ist bis zu einer Reichweite von ungefähr 20 bis 25 km, abhängig vom Wetter, ausgebaut werden. Es gibt mittlerweile sogar ein klimatisiertes Einkaufszentrun im Stadtzentrum, was allerdings stets noch von Straßen mit Schlaglöchern, staubigen oder schlammigen Autoparkplätzen und einem Marktplatz umgeben ist.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Camp: South Gate Camp oder ähnlich
Beinhaltet: Ganztagespirschfahrt im 4×4 durch das Savuti Game Reserve 

Tag 26 – Greater Moremi Game Reserve
Heute brechen wir sehr früh auf und fahren mit dem Safari-Fahrzeug zur Poling-Station wo Du Deine „Poler“ (Guide) kennenlernst, die Dich ins Delta eskortieren und begleiten. Die Poler werden Dich durch das ruhige Gebiet der schmalen, von Schilf gesäumten Kanäle führen, die sich zu wunderschönen Lagunen öffnen. Auf einer der vielen Inseln angekommen, kannst Du gemeinsam mit Deinem Guide einen Spaziergang durch die Natur machen und anschließend mit dem Mokoro (Einbaum) durch die Kanäle zurück zur Poling-Station fahren. Obwohl der Mokoro-Pfad nicht in erster Linie der Wildbeobachtung dient, kann man auf diesem Wildtiere in dieser unberührten Wildnis sichten. Beispielsweise Elefant, Giraffe, Kudu, Impala und Zebra. Nach dem Mittagessen kehrst Du zum Moremi-Wildreservat zurück, wo wir am Nachmittag eine Pirschfahrt in offenen 4×4 Safari-Fahrzeugen durchführen werden. Die Routen, die Dein professioneller Guide am Nachmittag auswählt, können variieren, insbesondere wenn Überschwemmungen vorhanden sind, da bestimmte Straßen geschlossen oder unpassierbar sein können.

Eine persönliche Bitte von uns Afrikascouts: Deine Guides, die Dich im Delta begleiten, sind andere als auf Deiner gesamten Reise. Es sind Einheimische, die Dich in ihren Mokoros fahren und während der gesamten Zeit auf Dich aufpassen. Sie zeigen Dir die Tierwelt und erklären Dir das Delta. Bitte geben ihnen am Ende Deines Aufenthaltes im Delta ein Trinkgeld. Dies sollte angemessen zu den Erlebnissen sein, die Du durch diese Menschen hattest. Wir danken Dir dafür.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Camp: South Gate Camp oder ähnlich
Beinhaltet: Mokoro Exkursion am Morgen und Nachmittagspirschfahrt in Moremi

Tag 27 – Central Kalahari District
Am frühen Morgen stehen wir auf und machen uns auf den Weg nach Maun, wo Du nach Deiner Ankunft die Möglichkeit hast, einen Rundflug über das Delta zu unternehmen (je nach Zeit und Wetterlage). Nach Deinem optionalen Flug, wirst Du in Maun abgeholt und wir treffen wieder auf unser Safarifahrzeug. Weiter geht die Fahrt in Richtung Ghanzi, der Zentral-Kalahari. Am Abend erleben wir einen traditionellen Tanzabend der San.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Übernachtung: Camp: Ghanzi Trail Blazers oder ähnlich
Beinhaltet: traditioneller Tanz der San
Optional: Rundflug über das Okavango Delta, Spaziergang durch den Busch mit den San

Okavango Delta
Das Okavango Delta ist das größte Binnendelta der Welt, ein Labyrinth aus Lagunen, Seen, versteckten Kanälen und umfasst 17 000 Quadratkilometer. Seine Oberläufe beginnen in Angolas westlichem Hochland und bilden den Cubango River, der dann durch Namibia fließt (hier Kavango genannt), um schließlich Botswana zu erreichen, wo er dann Okavango genannt wird. Vor Millionen von Jahren mündete der Okavango River, in einen großen Binnensee, dem Lake Makgadikgadi (jetzt Makgadikgadi Becken genannt). Tektonische Aktivitäten und Falten unterbrachen den Lauf des Flusses und bildeten das heutige Okavango Delta. Man findet hier einzigartiges System von Wasserstraßen und bietet ca. 200 000 Säugetieren und einer Vielfalt an Pflanzen eine üppige Heimat, wo sonst nur die trockenen Savannen der Kalahari Wüste gewesen wären. Im Delta findet man eine große Vielfalt an Tierarten, die sonst eher selten vorkommen, wie zum Beispiel Krokodile, Elefanten, Löwen, Büffel und Kraniche. Besonders bemerkenswert ist, dass der sonst so selten gewordene Wildhund noch im Okavango Delta zu finden ist. Auch der Fischadler hat hier seine Heimat und ist häufig anzutreffen. Die beste Zeit, um Tiere im Delta beobachten zu können liegt zwischen Mai und Oktober, wenn die Trockenzeit einsetzt und sich die Tiere um die Wasserstellen scharen. Dadurch, dass Raubtiere und ihre Beute auf so relativ engem Raum zusammenleben, bieten sich in dieser Zeit häufig die spektakulärsten Szenen. Manche Gebiete im Delta sind dafür bekannt einige der besten Jagdgebiete für Raubtiere zu sein.

Tag 28 – Kalahari Wüste
Nach dem Frühstück reisen wir weiter – unser Weg führt uns über den Trans-Kalahari-Highway zu unserer Unterkunft für die nächste Nacht nach Kang – dem Tor zur Kalahari.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Unterkunft: Camp: Kang Ultra Stop oder ähnlich

Tag 29 – Südafrika – Johannesburg
Wir verlassen Botswana und überqueren die Grenze nach Südafrika. Wir fahren durch Südafrikas sogenannte “Kornkammer” und an Pretoria, der Hauptstadt Südafrikas, vorbei nach Johannesburg. Die Stadt hat viel zu bieten und sollte als touristische Destination nicht unterschätzt werden. Deine Tour endet nach Ankunft in Johannesburg. Die meisten Gruppen verbringen diesen Abend jedoch bei einem letzten gemeinsamen Abendessen. Optionale Aktivitäten: Abendessen in lokalem Restaurant

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen

Tour Ende
Diese Tour endet heute im Garden Court OR Tambo.

Wir bitten um Beachtung!
Während des laufenden Jahres wird unser Reiseprogramm für das Folgejahr überarbeitet, um Dir immer bestmögliche Qualität gewähren zu können.
Unterkünfte werden evtl. ausgetauscht, Leistungen von Aktivitätenpaketen überarbeitet, Streckenverläufe verbessert. Da wir über 200 Reisen online haben, ist es nicht möglich, immer alles auf dem aktuellsten Stand zu halten. Diese Änderungen betreffen meist Kleinigkeiten, die den Charakter der Reise nicht beeinflussen.
Solltest Du hierzu bzgl. Deiner angefragten Reise detailliertere Informationen wünschen, so sprich uns bitte darauf an!

Den passenden Flug zu dieser Reise kannst du ebenfalls bei uns anfragen!
Wir kalkulieren diesen nicht von vornherein in den Reisepreis mit ein, da wir möchten, dass Du so flexibel wie möglich bist und den bestmöglichen Flugpreis zu Deinem Wunschreisetermin bekommst. Gerne vermitteln wir Dir auch den passenden Flug zu Deiner Reise. Bitte frag uns an, wenn Du Interesse daran hast.

Preise 2023

Normale Gruppengröße bis 20 Personen
Preis pro Person im Doppelzimmer/-zelt: ab 3628 Euro
Einzelzimmer-/Einzelzeltzuschlag: ab 182 Euro

Diese Preise unterliegen Währungsschwankungen. Wir behalten uns vor, eventuelle Anpassungen vorzunehmen. Natürlich nicht mehr nach der Buchung. Der Preis, den Du einmal von uns bekommen hast ist natürlich fix und im Nachhinein nicht mehr veränderbar!

Wir bitten um Beachtung!
Während des laufenden Jahres wird unser Reiseprogramm für das Folgejahr überarbeitet, um Dir immer bestmögliche Qualität gewähren zu können. Unterkünfte werden evtl. ausgetauscht, Leistungen von Aktivitätenpaketen überarbeitet, Streckenverläufe verbessert. Da wir über 200 Reisen online haben, ist es nicht möglich, immer alles auf dem aktuellsten Stand zu halten. Diese Änderungen betreffen meist Kleinigkeiten, die den Charakter der Reise nicht beeinflussen.
Solltest Du hierzu bzgl. Deiner angefragten Reise detailliertere Informationen wünschen, so sprich uns bitte darauf an!

Den passenden Flug zu dieser Reise kannst du ebenfalls bei uns anfragen!
Wir kalkulieren diesen nicht von vornherein in den Reisepreis mit ein, da wir möchten, dass Du so flexibel wie möglich bist und den bestmöglichen Flugpreis zu Deinem Wunschreisetermin bekommst. Gerne vermitteln wir Dir auch den passenden Flug zu Deiner Reise. Bitte frag uns an, wenn Du Interesse daran hast.

TERMINE 2024

Von Nairobi nach Johannesburg

Du hast die Wahl zwischen Abfahrten mit deutsch sprechender oder englisch sprachiger Reiseleitung. Bei englisch sprachigen Reisen ist einfaches Schulenglisch völlig ausreichend. Genieße Deine Reise innerhalb einer internationalen, weltoffenen Reisegruppe. Das macht das Reisen doch erst interessant! Abfahrten mit deutsch sprechendem Übersetzer sind farbig markiert:

04.01. – 02.02.2024 Tour: KenSü-Ca-001
18.01. – 16.02.2024 Tour: KenSü-Ca-002
01.02. – 01.03.2024 Tour: KenSüCa-003
15.02. – 15.03.2024 Tour: KenSü-Ca-004
29.02. – 29.03.2024 Tour: KenSü-Ca-005
14.03. – 12.04.2024 Tour: KenSüCa-006
28.03. – 26.04.2024 Tour: KenSü-Ca-007
11.04. – 10.05.2024 Tour: KenSü-Ca-008
25.04. – 24.05.2024 Tour: KenSüCa-009
09.05. – 07.06.2024 Tour: KenSü-Ca-010
23.05. – 21.06.2024 Tour: KenSü-Ca-011
06.06. – 05.07.2024 Tour: KenSüCa-012
20.06. – 19.07.2024 Tour: KenSü-Ca-013
04.07. – 02.08.2024 Tour: KenSü-Ca-014
18.07. – 16.08.2024 Tour: KenSüCa-015
01.08. – 30.08.2024 Tour: KenSü-Ca-016
15.08. – 13.09.2024 Tour: KenSü-Ca-017
29.08. – 27.09.2024 Tour: KenSüCa-018
12.09. – 11.10.2024 Tour: KenSü-Ca-019
26.09. – 25.10.2024 Tour: KenSü-Ca-020
10.10. – 08.11.2024 Tour: KenSüCa-021
24.10. – 22.11.2024 Tour: KenSü-Ca-022
07.11. – 06.12.2024 Tour: KenSü-Ca-023
21.11. – 20.12.2024 Tour: KenSüCa-024
05.12.24 – 03.01.2025 Tour: KenSü-Ca-025
19.12.24 – 17.01.2025 Tour: KenSü-Ca-026

Von Johannesburg nach Nairobi 

Du hast die Wahl zwischen Abfahrten mit deutsch sprechender oder englisch sprachiger Reiseleitung. Bei englisch sprachigen Reisen ist einfaches Schulenglisch völlig ausreichend. Genieße Deine Reise innerhalb einer internationalen, weltoffenen Reisegruppe. Das macht das Reisen doch erst interessant! Abfahrten mit deutsch sprechendem Übersetzer sind farbig markiert:

03.03. – 01.04.2024 Tour: KenSüCa-027
31.03. – 29.04.2024 Tour: KenSüCa-028
28.04. – 27.05.2024 Tour: KenSüCa-029
26.05. – 24.06.2024 Tour: KenSüCa-030
23.06. – 22.07.2024 Tour: KenSüCa-031
21.07. – 19.08.2024 Tour: KenSüCa-032
18.08. – 16.09.2024 Tour: KenSüCa-033
15.09. – 14.10.2024 Tour: KenSüCa-034
13.10. – 11.11.2024 Tour: KenSüCa-035
10.11. – 09.12.2024 Tour: KenSüCa-036
08.12.24 – 06.01.2025 Tour: KenSüCa-037


Wir bitten um Beachtung!

Während des laufenden Jahres wird unser Reiseprogramm für das Folgejahr überarbeitet, um Dir immer bestmögliche Qualität gewähren zu können. Unterkünfte werden evtl. ausgetauscht, Leistungen von Aktivitätenpaketen überarbeitet, Streckenverläufe verbessert. Da wir über 200 Reisen online haben, ist es nicht möglich, immer alles auf dem aktuellsten Stand zu halten. Diese Änderungen betreffen meist Kleinigkeiten, die den Charakter der Reise nicht beeinflussen.
Solltest Du hierzu bzgl. Deiner angefragten Reise detailliertere Informationen wünschen, so sprich uns bitte darauf an!

Den passenden Flug zu dieser Reise kannst du ebenfalls bei uns anfragen!
Wir kalkulieren diesen nicht von vornherein in den Reisepreis mit ein, da wir möchten, dass Du so flexibel wie möglich bist und den bestmöglichen Flugpreis zu Deinem Wunschreisetermin bekommst. Gerne vermitteln wir Dir auch den passenden Flug zu Deiner Reise. Bitte frag uns an, wenn Du Interesse daran hast.

LEISTUNGEN:
– Reisesicherungsschein
– Übernachtungen im Einzel- oder Doppelzelt
– Sollten die angegebenen Hotels, Lodges, Rest Camps oder Gästehäuser nicht zur Verfügung stehen, greifen wir auf ähnliche zurück.
– Mahlzeiten wie beschrieben
– Transport im zuverlässigen, bequemen Safari Fahrzeug
– Fenster zu öffnen! Für TOP Fotos!
– USB-Port zum Aufladen Deiner elektronischen Geräte in jedem Sitz
– Rundreise laut Ausschreibung
– Eintrittsgelder in die Nationalparks
– Professioneller, englisch sprechender Tourguide
– An ausgewählten Terminen deutsch sprechender Tourguide

Nicht im Preis eingeschlossen:
– Flug (wir sind Dir gerne bei der Buchung behilflich)
– Reiseversicherungen (kann auf www.Afrikascout.de direkt gebucht werden)
– Getränke (Alkohol und Softdrinks), Trinkgelder und persönliche Ausgaben

Teilnehmerzahl: 4 Personen
Wenn bis 4 Wochen vor Reisebeginn die Mindestteilnehmerzahl von 4 Personen nicht erreicht wurde, kann Afrikascout vom Reisevertrag zurücktreten. Siehe hierzu auch unsere AGB.

Einreise:
Reisepass (mindestens noch 6 Monate nach Ausreise gültig) Für die Einhaltung der gültigen Einreise- und Visavorschriften sowie Gesundheitsbestimmungen aller während der Reise besuchten Länderbist Du selbst verantwortlich. Alle notwendigen Dokumente müssen vor Antritt der Reise vorliege.

Impfungen:
Bitte erkundige dich rechtzeitig vor der Abreise bei Deinem Hausarzt nach dem aktuellen Stand bzgl. der Notwendigkeit von Impfungen.

Touränderungen:
Unser Partner vor Ort behält sich das Recht vor, den Reiseverlauf ggf. auch kurzfristig und ohne vorherige Benachrichtigung, örtlichen Gegebenheiten wie der Wetterlage, politischen Umständen etc. anzupassen.

Gepäck:
Aufgrund des geringen Stauraums im Tourfahrzeug ist das Gepäck auf eine weiche Reisetasche und ein Stück Handgepäck zu beschränken. Hartschalenkoffer können nicht mitgenommen werden. Wir bitten um Dein Verständnis.

Mahlzeiten:
Bei den meisten Mahlzeiten kocht der Reiseleiter selber. Das Mitwirken der Reisenden bei der Zubereitung der Mahlzeiten ist in diesem Fall erwünscht. Die Zelte werden von den Teilnehmern selbst aufgebaut.

Wir freuen uns sehr über Dein Interesse an AFRIKASCOUT. Wie können wir Dir helfen?

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Darüber freuen wir uns sehr! Wir möchten Dich jedoch bitten, Deine Online-Buchung erst nach vorheriger Anfrage Deiner Wunschreise bei uns und nach gemeinsamer Absprache Deines Reisetermines fest einzubuchen. Ist dies geschehen, hast Du nachfolgend die Möglichkeit Deine Buchung vorzunehmen.

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Bankverbindung Deutschland Kreissparkasse Tübingen Kontoinhaberin: Afrikascout GmbH & Co. KG Konto Nr.: 198 411 8 BLZ: 641 500 20 BIC-Code: SOLA DE S1 TUB IBAN = DE52641500200001984118

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Bitte klicke auf folgenden Link und lese die Reisebedingungen von Afrikascout GmbH & Co.KG genau durch und bestätige, dass Du Diese gelesen und akzeptiert hast.

Reisebedingungen gültig für Buchungen ab dem 01.07.2018

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